Februar 2014 www.initiative.cc
Grüne
Smoothies
die perfekte Mahlzeit
Die grünen Mixgetränke aus Früchten, grünem Blattgemüse und Wasser schmecken köstlich, sind im Nu zubereitet und liefern hochkonzentrierte Vital- und Nährstoffe in ihrer natürlichsten Form.
Artikel
von der Hompage vom "Zentrum
der Gesundheit"
|
Sie mögen grüne Blattgemüse nicht? Dann sind grüne
Smothies für Sie die ideale Lösung, um dennoch in den Genuss all
der phantastischen Vorteile zu gelangen, die grüne Blattgemüse
für Ihre Gesundheit mit sich bringen. Grüne Smoothies stehen für
eine optimale gesunde Ernährung. Grüne Blattgemüse schmecken
nämlich – in einen Smoothie verpackt – einfach wundervoll. Grüne Smoothies wurden von der gebürtigen Russin Victoria Boutenko
entdeckt, die heute mit ihrer Familie in den USA lebt. Vor einigen Jahren
noch litt die gesamte Familie Boutenko an den verschiedensten Gesundheitsbeschwerden.
Victorias Mann hatte eine äusserst schmerzhafte sowie eine sog. progressive
Hyperthyreose (fortschreitende Schilddrüsenüberfunktion). Victoria selbst wurde eine Herzkrankheit diagnostiziert, an der bereits
ihr Vater verstorben war und sogar ihre beiden Kinder litten schon im zarten
Teenageralter an den quälenden Symptomen chronischer Erkrankungen.
Tochter Valya kämpfte seit ihrer Geburt mit Asthma
und Sohn Sergei war Diabetiker (Typ 1). Verschiedene Ärzte stimmten schliesslich darin überein, dass
sich die Familie Boutenko mit ihren Gebrechen abfinden müsste. Selbstverständlich
gäbe es wunderbare Medikamente, mit denen man versuchen könne,
ihre Leiden ein wenig zu mildern, aber eine Chance auf Heilung gäbe
es nun wirklich nicht. Victoria Boutenko wollte sich damit nicht abfinden
und begab sich auf die Suche nach einer Lösung. Alsbald stiess sie auf die Rohkosternährung und war sofort hell begeistert.
Sie stellte praktisch über Nacht die Ernährung der ganzen Familie
um. Verständlicherweise brachen die Kinder angesichts der neuen sehr
gemüse- und früchtelastigen Mahlzeiten nicht gerade in einen Freudentaumel
aus. Doch hielt ihr Widerwillen nicht sehr lange an. Dann nämlich,
als sie bemerkten, dass ihre Krankheiten mit dieser Art der Ernährung
verschwanden, begannen sie, sie zu lieben. Victorias Herz funktionierte plötzlich wieder und ihr Mann, der vor
Schmerzen nicht mehr selbst seine Schnürsenkel hatte binden können
und laut seines Orthopäden eher früher als später im Rollstuhl
landen würde, konnte nach dreieinhalb Monaten Rohkost – gemeinsam
mit der ganzen Familie – an einem 10-Kilometer-Rennen teilnehmen. Nach einigen Jahren jedoch hatten Victoria und ihr Mann das Gefühl,
ihnen fehle etwas. Victoria analysierte ihre Mahlzeiten und stellte schliesslich
fest, dass sie zwar viele Früchte assen, viele Wurzelgemüse und
auch viele Nüsse und Samen, doch fast überhaupt kein grünes
Blattgemüse. Der Grund war einfach: Sie mochten es nicht. Wenn sie
grüne Salate verspeisten, dann nur mit einer grossen Menge Dressing.
Damit rutschten die Blätter besser, lagen aber anschliessend schwer
im Magen, so dass sie immer weniger davon assen. Victoria beobachtete unsere nächsten Verwandten, die Schimpansen und
deren Ernährungsgewohnheiten. Sie sah, dass Schimpansen aussergewöhnlich
grosse Mengen der verschiedensten Blätter und Wildpflanzen assen und
zwar nicht mit Dressing, sondern besonders gerne gemeinsam mit Früchten. Sie sah auch, dass Schimpansen ihre Nahrung ausgiebig kauten und nicht
in aller Hast hinunter schlangen. Fasziniert war sie ausserdem von der unglaublichen
Vielfalt, in der die Menschenaffen ihre grünen Blattmahlzeiten zu sich
nahmen. Während viele Menschen – oft während ihres gesamten Lebens
– gerade einmal eine Handvoll verschiedener grüner Blattgemüse
zu sich nehmen, ernähren sich Schimpansen von weit über hundert
verschiedenen grünen Pflanzen. Menschen essen ausserdem relativ vitalstoffarme
Kultursalate, Schimpansen hingegen Wildpflanzen, die zu den reichhaltigsten
Mikronährstoffquellen unseres Planeten gehören. Victoria zog für sich und ihre Familie die entsprechenden Schlüsse: Doch es ergaben sich Probleme. Sie mochten nach wie vor keine grünen
Blattgemüse und es fiel ihnen schwer, diese so ausführlich zu
kauen, wie es nötig gewesen wäre. Und genau aus dieser Zwickmühle
heraus entstand der grüne Smoothie. Victoria hatte gesehen, dass Schimpansen ihr Grünzeug gerne zusammen
mit Früchten essen. Also gab sie Grünzeug, Früchte und etwas
Wasser in den Mixer. Das Ergebnis war ein grüner Drink, der –
wider Erwarten – köstlich schmeckte und es daher erlaubte, grosse
Mengen grünes Blattgemüse in der für eine optimale Verdauung
notwendigen feinen Zerkleinerung mit gleichzeitig grossem Genuss zu verzehren. Das Ergebnis für das Wohlbefinden der Familie Boutenko war so fantastisch,
dass Victoria inzwischen zwei Bücher über grüne Smoothies
geschrieben hat und durch die Welt reist, um Vorträge über grüne
Smoothies zu halten, damit möglichst viele Menschen von dieser einfachen
und gleichzeitig göttlichen Speise profitieren mögen. Der Mikronährstoffgehalt grüner Blätter übertrifft
bei weitem denjenigen unserer üblichen Grundnahrungsmittel wie Getreide,
Kartoffeln, Milch oder Fleisch. Wenn von „grüne Blätter“
die Rede ist, dann geht es weniger um Kopfsalat, da dieser sehr arm an Mineralien
und Vitaminen ist, sondern um solche grünen Blattgemüsearten,
die sich durch einen sehr hohen Mikronährstoffgehalt auszeichnen. Dazu gehören Wildgemüse, Kräuter, Sprossen und grüne
Kulturgemüse. Ausserdem können die Blätter von Karotten,
Radieschen, Kohlrabi und Rote Beten verwendet werden. Sie sind sehr viel eiweissreicher, mineralstoffreicher und vitaminreicher
als ihre Rüben bzw. Knollen, so dass es viel zu schade wäre, das
Grün wegzuwerfen. Die Blätter der Rote Bete beispielsweise enthalten
achtmal so viel Calcium, dreimal so viel Eisen und Magnesium, sechsmal so
viel Vitamin C, annähernd 200mal so viel Vitamin A und 2000mal so viel
Vitamin K als die Rote-Bete-Knolle. Die erwähnten grünen Blattgemüse sind ausserdem unschlagbar,
was ihren Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen betrifft. Sekundäre
Pflanzenstoffe haben viele wunderbare Eigenschaften, die unsere Wissenschaftler
erst in letzter Zeit nach und nach entdecken. Sie können antibakterielle, antitumorale, antivirale, immunsystemstimulierende,
blutverdünnende, leberschützende, darmreinigende, antiarthritische
und viele weitere gesundheitlich wertvollen Wirkungen haben. Darüber hinaus gelten sekundäre Pflanzenstoffe in ihrer Funktion
als Antioxidantien als hochkarätige Freie-Radikale-Fänger, verhindern
sound Leid und verzögern ganz nebenbei den Alterungsprozess. Grüne Blattgemüse sind ganz besonders reich an unlöslichen
Ballaststoffen. Diese Ballaststoffe werden nicht verdaut, sondern verlassen
unverändert unseren Körper. Dennoch sind sie von überragendem
Wert. Unlösliche Ballaststoffe aus grünem Blattgemüse sehen
unter dem Mikroskop aus wie winzige Schwämmchen. Wenn diese Schwämmchen
durch unser Verdauungssystem gleiten, tun sie dort das, was ein Schwämmchen
am liebsten tut: Putzen. Sie nehmen Giftstoffe auf und transportieren sie aus dem Körper hinaus,
fördern ausserdem eine gründliche Darmentleerung, stabilisieren
den Blutzuckerspiegel und senken so das Diabetesrisiko, stärken unser
Immunsystem, beugen Gallensteinen
und verschiedenen Krebsarten vor und senken die Werte des ungesunden LDL-Cholesterins
– um nur einige wenige all der vorteilhaften Auswirkungen von Ballaststoffen
aus grünen Pflanzen zu nennen. Kein anderes Lebensmittel hat auf den Organismus eine derart basische Wirkung
wie rohe grüne Blattgemüse. Während Getreide- und Milchprodukte
im allerbesten Falle noch neutral wirken, meistens jedoch im sauren Bereich
anzusiedeln sind, während Fleisch, Wurst und Fisch deutlich sauer verstoffwechselt
werden, während Nüsse ausser Mandeln säurebildend sind, während
sogar manche stark zuckerhaltigen Früchte eine saure Wirkung nach sich
ziehen, liefern grüne Blattgemüse basische Mineralien in so grossen
Mengen und so perfekter, leicht verwertbarer Qualität, dass ihre basische
Wirkung völlig unbestritten ist. Ein wirklich dauerhaft gutes und langfristig gesundes Säure-Basen-Verhältnis
zu erreichen, ist ohne grüne Blattgemüse daher so gut wie unmöglich. Victoria Boutenko schreibt dazu in ihrem Buch „Green For Life“: Chlorophyll ist so wichtig wie das Sonnenlicht. Ohne Sonnenlicht gäbe
es kein Leben und ohne Chlorophyll gäbe es ebenfalls kein Leben!
Wenn wir so viel Chlorophyll wie möglich zu uns nehmen, ist das,
als badeten wir unsere inneren Organe in Sonnenschein. [...] Chlorophyll ist ausserdem ein hervorragender Blutbildner. Es ist fast identisch
mit unserem roten Blutfarbstoff und sorgt daher für reines und gesundes
Blut. Je gesünder unser Blut aber ist, umso gesünder sind all
unsere Organe, Drüsen, Blutgefässe und jede einzelne unserer Zellen. Auch für eine gesunde Darmflora ist Chlorophyll unverzichtbar. Jeder
weiss inzwischen, wie wichtig die richtige Balance unserer Darmflora für
unser Wohlbefinden ist. Schädliche Einflüsse von aussen wie Alkohol, Koffein, Antibiotika,
schlechte Ernährung oder Stress können dieses sensible Gleichgewicht
sehr schnell zerstören. Je mehr Chlorophyll wir aber zu uns nehmen,
umso schneller regeneriert sich unsere Darmflora und damit automatisch unser
Gesamtzustand. Chlorophyll verbessert also das Blutbild, beugt Krebs vor (und bekämpft
ihn), versorgt mit leicht aufnehmbarem Eisen und verhindert Anämien,
schafft ein basisches Milieu, entgiftet, reinigt die Leber, beseitigt unangenehmen
Körper- und Mundgeruch,
lindert Zahnfleischprobleme und säubert die Zähne, verbessert
das Sehvermögen, fördert die Wundheilung, wirkt gegen Entzündungen
und beschenkt unseren Körper mit zahllosen weiteren Wohltaten. Mehr Informationen über Chlorophyll finden Sie hier: „Grüne
Lebensmittel schützen“ und „Chlorophyll: Zehnmal wirksamer
gegen Krebs als Chemotherapie“. Natürlich „müssen“ grüne Blattgemüse nicht
gemixt werden. Man kann weiterhin grüne Blattgemüse in Form von
Salaten zu sich nehmen. Doch sollte man, wenn man von grünem Gemüse
auch profitieren will, dieses ausgiebig kauen. Das aber ist vielen Menschen
heutzutage nicht mehr möglich. Einerseits haben sie gar keine Zeit
dazu, andererseits auch einfach keine Lust. Oft ist es allerdings auch nur
die reine Gewohnheit, alle Mahlzeiten möglichst rasch zu vernichten
– am besten während des Zeitungslesens oder Fernsehens. Wird grünes Blattgemüse nun im Mixer fein zerkleinert, imitiert
das einen gründlichen Kauprozess und erst dann können wir es optimal
verdauen und alle wunderbaren Inhaltsstoffe für unsere Gesundheit nutzen.
Dennoch sollten auch Smoothies nicht in aller Eile getrunken werden. Jeder
Schluck wird gut eingespeichelt und erst dann geschluckt. Ein grüner Smoothie besteht aus folgenden Grundzutaten: (Anmerkung: Wurzel – und Knollengemüse oder auch Gemüse
wie Brokkoli bzw. Blumenkohl gehören nicht in den grünen Smoothie.) Zubereitung: Tipps: Zu langes Mixen sollte generell vermieden werden, da sonst zu viel Wärme
entsteht, welche den hitzeempfindlichen Vitalstoffen schaden kann. Um die
Wärementwicklung zusätzlich zu veringern, kann das Wasser auch
in Form von Eiswürfeln zugegeben werden. Gerade für Grüne-Smoothies-Anfänger empfiehlt es sich, die
obige Grundrezeptur mit verschiedenen köstlichen und gleichzeitig gesunden
weiteren Zutaten zu verfeinern. Nachfolgend einige Tipps: Das Ziel sollte der Verzehr von mindestens 500 Gramm bis zu einem Kilogramm
grünem Blattgemüse pro Tag sein. Beginnen Sie langsam bei etwa
150 Gramm und steigern Sie die Menge kontinuierlich. Sie werden bemerken,
dass Sie das Grünzeug und auch seinen Geschmack mit jedem Tag mehr
lieben. Sie werden die Früchtemenge reduzieren können und irgendwann
werden Sie sogar den Geschmack von reinem Weizengrassaft lieben. Das bedeutet, unser Geschmackssinn ist durch unsere Erziehung und die jahrzehntelange
falsche Ernährung (z. B. zu süsse, zu salzige, zu aromatisierte
Speisen) so verdorben, dass er das, was von Natur aus unser Hauptnahrungsmittel
sein sollte, gar nicht mehr mag. Lassen wir unserem Geschmackssinn jedoch Zeit, sich zu regenerieren, wird
er sich an seine Wurzeln erinnern und plötzlich kann man vom frischen
Aroma der grünen Pflanzen nicht mehr genug bekommen. Für Tage, an denen man partout kein grünes Blatt in greifbarer
Nähe hat, kann biologisches Weizengras-, Dinkelgras-, Gerstengraspulver
oder basisches PlantaBase-Pulver verwendet werden. Es sollte aber jedoch
frisches Grün niemals dauerhaft ersetzen. Wenn Sie den Chlorophyllgehalt eines Smoothies weiter erhöhen möchten,
können Sie das Pulver jedoch noch zusätzlich zum frischen Grün
dazu geben. Grüne Smoothies sind ein ideales Gericht für experimentierfreudige
und phantasievolle Köchinnen und Köche. Es gibt unendlich viele
Variationen und unwahrscheinlich vielfältige Zutaten, mit denen Smoothies
zu Ihrer ganz individuellen Lieblingsspeise werden können. Ihrem Einfallsreichtum
sind (fast) keine Grenzen gesetzt. So kann man grüne Smoothies noch
gehaltvoller und noch vitalisierender zubereiten, indem man sie mit der
einen oder anderen ganz besonderen Zutat anreichert. Hier einige Beispiele: An manchen Tagen hat man einfach keine Zeit für die Zubereitung eines
grünen Smoothies. Oder man hat Zeit, aber nicht die nötige Muse,
weil so viele andere Dinge durch den Kopf schwirren. Wie praktisch wäre
es da, wenn es grüne Smoothies schon fix und fertig gäbe, idealerweise
als Pulver, das man nur noch mit Wasser mixen müsste... Beginnen Sie am besten mit einem Smoothie aus einigen wenigen Zutaten und
experimentieren Sie dann ganz nach Lust, Laune und Ihrem Geschmack. Unsere
Rezepte sollen keine unveränderlichen Vorgaben sein, sondern Anregungen
für Ihre eigenen wundervollen Kreationen. Die Zubereitung ist immer dieselbe wie oben unter „Das Grüne-Smoothie-Grundrezept“
beschrieben, wobei die Konsistenz mit mehr oder weniger Wasser dem eigenen
Geschmack angepasst wird. Wir wünschen fröhliches Smoothen und
einen köstlichen Appetit! 150 Gramm Spinat ½ Bund Petersilie Grün von drei Möhren 6 Blätter roter Blattsalat (Eichblatt, Batavia o.ä.) (1) aus „Green For Life“
von Victoria Boutenko, Hans-Nietsch-Verlag 2 Avocados Hier finden Sie eine Vielzahl weiterer leckerer Rezepte
für Smoothies.
Für Menschen, die keinen Salatmögen
Die Entdeckerin der grünen Smoothies: Victoria Boutenko
Schwere Krankheiten mit Rohkost geheilt
Was fehlt?
Grüne Blattgemüse
Der grüne Smoothie
Warum grüne Blattgemüse?
1. Hoher Mikronährstoffgehalt
2. Urquell der sekundären Pflanzenstoffe
3. Viele Ballaststoffe
4. Grüne Blattgemüse machen basisch
5.
Grüne Blattgemüse sind voller Chlorophyll
Chlorophyll versorgt unseren Körper wie eine liebevolle, fürsorgliche
Mutter. Es heilt und reinigt all unsere Organe und vernichtet viele unserer
inneren Feinde wie etwa krankheitserregende Bakterien, Pilze oder Krebszellen.Chlorophyll für gesundes Blut und eine gesunde Darmflora
Chlorophyll reinigt, beugt vor und heilt
Warum müssen grüne Blattgemüse gemixt werden?
Das
Grüne-Smoothie-Grundrezept
Geben Sie 200 Milliliter Wasser gemeinsam mit 150 Gramm zerkleinertem Grünzeug
nach Wahl in einen Mixer. Mixen Sie alles 1 bis 2 Minuten. Fügen Sie
jetzt 150 Gramm zerkleinerte Früchte dazu und mixen Sie erneut, bis
ein homogener Drink entstanden ist. Wenn Ihnen das Ergebnis zu dickflüssig
ist, verdünnen Sie mit Wasser.
Wer einen leistungsfähigen Profimixer wie beispielsweise den Vitamix
oder den Personal Blender besitzt, kann die Zutaten alle zusammen und nur
grob zerkleinert in den Mixer geben. In solchen Geräten ist der Smoothie
bereits innerhalb kürzester Zeit (ca. 30 Sec.) fertig.Grüne Smoothies für Gourmets
Welche grünen Blattgemüse können verwendet werden?
Was tun, wenn einmal kein Grünzeug zur Hand ist?
Was macht grüne Smoothies noch kraftvoller?
Was tun, wenn man keine Zeit hat?
Natürlich sollte es nicht gerade ein Pulver sein, dass aus billigen
Füllstoffen besteht und seinen Geschmack künstlichen Aromen zu
verdanken hat. Der grüne Smoothie sollte in jedem Fall eine exquisite
Mahlzeit bleiben, die mit einer unübertrefflichen Fülle an lebendigen
Antioxidantien und Vitalstoffen versorgt. Kompromisse lohnen sich hier nicht
wirklich.
Hochwertige Pulver-Smoothies gibt es bereits - und sie enthalten nicht etwa
nur zwei Obstsorten und ein Blattgemüse, wie das oft bei selbstgemachten
grünen Smoothies der Fall ist. Im Gegenteil. Sie bestehen oft aus fünf
und mehr verschiedenen Früchten, darunter Beeren und Exoten, für
deren Beschaffung man oft schon stundenlang unterwegs wäre, wollte
man eine solche Mischung selbst herstellen. Je nach Sorte sind ausserdem
Spinat oder Wildgemüse und Kräuter enthalten.
Als Extra liefern die Pulver-Smoothies auch kraftvolle Superfoods wie Maca,
Chlorella und die Acaibeere sowie Flohsamen als darmpflegende Spezial-Zutat.
Pflanzliche Proteine (Hanf-, Reis- und Erbsenprotein) runden die Rezepturen
ab und sorgen für nachhaltige Sättigung und Zufriedenheit.Rezepte für grüne Smoothies
Einfacher Spinat-Smoothie
2 Bananen
150 Milliliter frisch gepresster Mandarinen- oder Orangensaft
1 Esslöffel Mandel- oder Sesammus
Für alle, die Ingwer mögen: 1 Stück frischer IngwerKräuter-Smoothie
50 Gramm Wildkräuter (z. B. Wegerich, Löwenzahn, Giersch o.ä.)
2 reife Birnen
2 süsse Äpfel
2 Esslöffel Mandelmus
2 Esslöffel frisch gepresster Zitronensaft
300 Milliliter WasserMöhrengrün-Smoothie
150 Gramm Babyspinat oder Römersalat
1 Orange geschält
1 Mango
1 Banane
1 Esslöffel Leinöl
400 Milliliter WasserVictoria Boutenkos Lieblings-Smoothi(1)
¼ Bund frisches Basilikum
Saft einer halben Zitrone
½ rote Zwiebel
Staudensellerieblätter
¼ Avocado
2 Tassen WasserSmoothie-Suppe
100 Gramm Spinat
Staudensellerieblätter so viele, wie Ihnen schmecken
½ Salatgurke
3 reife Tomaten
frisch gepresster Zitronensaft
nach Wunsch etwas Knoblauch oder Zwiebel
400 Milliliter Wasser
Quelle des Artikels: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gruene-smoothies-ia.html?utm_source=nl&utm_medium=newsletter&utm_campaign=NL13042#ixzz2R6NddqXB
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