Jänner 2010 www.initiative.cc

Ultraschall und Schwangerschaft

Wenn Sie Ihrem Kind das Beste wollen, verzichten Sie auf Ultraschall !!

Vorwort

Vorwort:
Schwangerschaft sollte eigentlich die natürlichste Sache der Welt sein. Leider werden schwangere Frauen heute behandelt wie Kranke, denn die Anzahl der Untersuchungen und verschriebenen Medikamente und Mittel ist meist sehr hoch. Damit auch keine Untersuchung ausgelassen wird, bindet man sie gleich an Karenz- oder Kindergelder. Kommt das Kind nicht genau zum errechneten Zeitpunkt zur Welt, muss sofort mit Chemie eine Schwangerschaft eingeleitet werden, oder mit Kaiserschnitt entbunden werden. Auch nach der Geburt folgen jahrelang jede Menge Impfungen, Untersuchungen und Behandlungen.

Ultraschall gehört zur selben Kategorie. Ultraschall ist nichts anderes als ein unglaublich lauter Schall, in einer Frequenz die teils knapp über dem normalen Hörbereich liegt. Mit diesen sehr sehr lauten Schallimpulsen wird das werdende Kind "beschallt" und die zurückkommenden Echos elektronisch ausgewertet. Aber wer sagt uns, dass das Kind diesen Schall nicht als furchtbaren Lärm wahrnimmt ? Auch die dadurch entstehende mechanische Energie ist enorm und wird ja auch für Ultraschallreinigungsgeräte eingesetzt. Oft werden mittels Ultraschall diverse spekulative Diagnosen über das heranreifende Kind gestellt, welche oft unhaltbar sind, Angst schüren, und nicht selten in Abtreibung enden.

Schwangerschaft und Geburt sind eigentlich die natürlichste Sache der Welt, und Kinder werden wohl schon geboren seit es Menschen gibt. Noch heute bringen sogenannte "Eingeborenenvölker" (die uns im Leben mit der Natur um Galaxien voraus sind) sozusagen hinter dem Busch ihre Kinder zur Welt. Sehen sie sich so ein kleines Kind einmal genau an: Es ist vollkommen und perfekt von der Zehe bis zur Augenbraue. Der Körper wächst von einer Zelle bis zum lebensfähigen Körper mit all seinen Organen und "wunder"baren Funktionen ganz ohne unser Zutun. Wie das alles vor sich geht und funktioniert ist ein Rätsel und ein Wunder. Und wir glauben wir müssten diese wunderbare Schöpfung verbessern ?

Vertrauen sie gerade in der Schwangerschaft auf die Weisheit der Natur, dann wird Schwangerschaft wieder zur einfachsten, natürlichsten und schönsten Sache der Welt.

Warnung an werdende Mütter

Quelle: Zeitenschrift Nr.51 - www.zeitenschrift.com - Danke für die freundliche Bereitstellung

Liebe werdende Mutter!

Sie wollen nur das Beste für Ihr ungeborenes Kind. Und deshalb haben Sie den Worten Glauben geschenkt, mit welchen Ihr Hospital die Ultraschall-Untersuchungen bewirbt: „Gerne können Sie Ihre Familienmitglieder zur Ultraschalluntersuchung mitbringen. Wenn Sie während der Untersuchung eine hübsche Ansicht Ihres Kindes sehen, können wir für Sie eine Aufnahme machen. Die von uns eingesetzten Ultraschallverfahren einschließlich der Blutflußmessungen durch Doppler haben nachweislich keine nachteiligen Auswirkungen auf Sie oder Ihr Kind.“ So, wie es in diesem Beispiel die Uniklinik Düsseldorf auf ihrer Homepage versichert.
Vielleicht haben Sie schon gesunde Kinder zur Welt gebracht, die mehrere Ultraschalls während ihres vorgeburtlichen Wachstums hatten. Und so freuen Sie sich darüber, bei jeder Routineuntersuchung mit einem neuen Foto Ihres ungeborenen Kindes nach Hause zu kommen.

Man kann Ihnen dafür keinen Vorwurf machen, denn niemand hat Ihnen bisher gesagt, daß Ultraschall keineswegs so harmlos ist, wie er dargestellt wird. Sie sollten sich für die ‚in Unwissenheit’ vorgenommenen Ultraschalls nicht schuldig fühlen, doch wäre es gut, sie würden vor dem nächsten diesen Artikel lesen. Er enthält Informationen, die zeigen, daß Ultraschall so viele Risiken enthält, daß man ihn nur in wirklichen Risiko-Situationen anwenden sollte. Nein, dieser Artikel ist nicht die hysterische, unbegründete Panikmache technikfeindlicher Gehirne. Er basiert ausschließlich auf Fakten, welche in ernstzunehmenden Untersuchungen und Studien ermittelt wurden. Ihr Arzt hat Ihnen aber nie so was gesagt? Nun, Ihr Arzt ist eben kein „allwissender Halbgott in Weiß“, sondern jemand, der „um der Sicherheit willen“ die Techniken verwendet, welche die Industrie ihm anbietet. Daß diese ihn nicht auf die „Risiken und Nebenwirkungen“ aufmerksam macht, ist zwar nicht recht, doch üblich. Und höchstwahrscheinlich hat Ihr Arzt nicht die Zeit, die wenigen, meist englischsprachigen Zeitschriften zu lesen, welche die ultraschallkritischen Studien schon publiziert haben. Doch letztlich gehört Ihr Bauch Ihnen – und nicht dem Arzt. Sie entscheiden, was getan wird und was nicht. Also ist es gut, wenn Sie sich den nötigen Durchblick verschaffen!

Ultraschall macht Ihre Schwangerschaft nicht sicherer !

Zwei Schweizer Forscher publizierten 1993 einen Artikel im renommierten British Medical Journal (1) der zum Schluß kam: Ultraschalluntersuchungen haben letztendlich keinen Einfluß auf die Gesundheit des Babys. Dies bedeutet, daß es die Geburtenrate lebender Babys nicht verbessert oder dabei hilft, weniger Problembabys zu haben. Der einzige wirkliche Grund, Ultraschall einzusetzen, ist der, nach großen, angeborenen Mißbildungen zu suchen, und nicht, um sicherzustellen, daß mit dem Baby „alles in Ordnung“ ist, wie es heute fast immer als Grund genannt wird. Viele Ärzte vor allem der jüngeren Generation haben das Untersuchen mit natürlichen Mitteln nie richtig gelernt und fühlen sich entsprechend unsicher. Also soll die Technik verhindern, daß sie einen Fehler machen oder etwas übersehen.

Es gibt jedoch keine Notwendigkeit, routinemäßig Ultraschall einzusetzen. „Bei den meisten Frauen mit niedrigem Risiko demonstriert keine der Studien, die bis heute veröffentlicht wurden, daß sie einen Einfluß auf das Ergebnis der Schwangerschaft haben“, resümiert Dr. Richard Berkowitz vom New Yorker Mount Sinai Hospital. (2) Eine großangelegte Studie an 15'000 amerikanischen Frauen belegt dies: Man fand „keine bedeutungsvollen Unterschiede der Anzahl ungünstiger perinataler Ergebnisse (fötale oder neonatale Todesfälle oder beträchtliche neonatale Sterblichkeit – sprich: Babys, die im Mutterleib, während und gleich nach der Geburt starben)“ zwischen jenen, die mit Ultraschall behandelt wurden und jenen in der Kontrollgruppe. Die Anzahl der Frühgeburten war in beiden Gruppen gleich, genauso wie die Anzahl der Mehrfachgeburten, der Spätgeburten und der zu kleinen Babys.“ (3)
Wenn Sie gesund sind, gibt es also keinen Grund, Ihr Baby mit Ultraschall zu traktieren. Schon gar nicht in der frühen Phase der ersten 15 Wochen. Warum wird es dann trotzdem gemacht? Vermutlich, weil Ultraschall ein unvorstellbar boomendes Geschäft geworden ist. Ultraschall ist der größte Wachstumsbereich der Radiologie-Industrie. Jedes Jahr machen die Hersteller 20 Prozent mehr Umsatz damit. Setzte man Ultraschall in den Siebziger Jahren noch ganz kurz ein- bis höchstens zweimal in der Schwangerschaft ein, so werden heute in den Mutterschaftsrichtlinien „drei Ultraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft empfohlen, wenn auch mehr Untersuchungen nicht in irgendeiner Weise schädlich sind“ – so der Werbetext der Düsseldorfer Uniklinik.
„Tatsache ist, daß jede Frau, die eine fötale Ultraschalluntersuchung machen ließ, an einer der größten Laborstudien der medizinischen Geschichte teilgenommen hat. In den USA und Großbritannien genehmigten die regulativen Behörden die Anwendung von Ultraschall, ohne daß irgendwelche langfristigen Studien durchgeführt wurden, was dazu führte, daß die Öffentlichkeit davon ausgeht, daß die Verfahren sicher sind“, schreibt die preisgekrönte amerikanische Journalistin Lynne McTaggart in ihrem Buch Was Ärzte Ihnen nicht sagen – Die Wahrheit über die Gefahren der modernen Medizin (siehe ZS-Buchmarkt). Die britische Konsumentenschützerin Beverly Beech ging sogar soweit, Ultraschall 1993 als „das größte unkontrollierte Experiment der Geschichte“ (4) zu bezeichnen.

Jedes Jahr werden also 60 bis 90 Millionen Ultraschalltests gemacht, obwohl „keine gut kontrollierte Studie bis heute bewiesen hat, daß Routine-Ultraschalluntersuchungen vor der Geburt die Schwangerschaft verbessern.“ Dies die offizielle Stellungnahme, die 1984 vom American College of Obstetrics and Gynecology ACOG (Amerikanisches Institut für Geburtshilfe und Gynäkologie) präsentiert wurde.

Auf die Babys selbst hat Ultraschall aber sehr wohl Auswirkungen.

Wie Ultraschall Ihr Baby schädigen kann

Fatalerweise wird Ultraschall heute extrem früh eingesetzt; das erste Mal oft, um den Schwangerschaftstest zu machen (also 4. bis 7. Woche), dann wieder um die 18. Woche herum als Routinetest, beim Abhören der Herztöne bei den vorgeburtlichen Untersuchungen und meistens auch während des ganzen, oft stundenlangen Geburtsvorganges als Kontrollinstrument zur „Sicherheit“ des Babys.
Eine Analyse von in vitro Studien zeigt“, schreibt Lynn McTaggart, „daß Ultraschall zu Zellschäden und Veränderung der DNA geführt hat.“ Wohl am meisten Aufsehen erregten die Untersuchungen der Röntgenologin Doreen Liebeskind vom New York Albert Einstein College of Medicine. Nachdem Zellen in einer Suspension (Flüssigkeit) 30 Sekunden lang niedrig dosierten Ultraschallimpulsen ausgesetzt worden waren, beobachtete sie Veränderungen im Zellaussehen und in der Mobilität der Zellen, abnormalen Zellwuchs und abnorme Chromosomen, von denen einige an die nächste Generation weitergegeben wurden. „Ein Dokumentarfilm über Dr. Liebeskinds Resultate zeigt normale Zellen mit gerundeten Rändern, die sich mehr oder weniger im Tandem bewegen. Nach der Ultraschallbehandlung sind die Zellen ‚frenetisch und verzerrt’ und verstrickten sich miteinander“, schreibt Doris Haire, Präsidentin der amerikanischen Foundation of Maternal and Child Health (Stiftung für die Gesundheit von Müttern und Kindern). Haire ist eine von Amerikas bestinformierten und lautstärksten Kritikerinnen routinemäßiger Ultraschalluntersuchungen. (5)

Liebeskind steht nicht allein mit ihrer beängstigenden Entdeckung. Robert Bases, Leiter der Radiologie des Albert Einstein College zählte über 700 Veröffentlichungen seit 1950, welche bezeugen, daß Ultraschall Effekte auf lebendige Systeme hat. Überdies wurden Dr. Liebeskinds Ergebnisse von vier weiteren, unabhängigen Laboratorien bestätigt. (6)

Eine weitere Studie offenbarte, daß bei neugeborenen Ratten, welche sich in einem ähnlichen Stadium der Gehirnentwicklung befinden wie menschliche Föten im 4. oder 5. Monat (wo der Routine-Ultraschall vorgenommen wird), Ultraschall das Myelin zerstören kann, welches die Nerven bedeckt (Ellisman et al., 1987), was darauf schließen läßt, daß das Nervensystem durch Ultraschall besonders angreifbar ist. Eine Tierstudie aus dem Jahr 1999 (Brennan und Kollegen) zeigte (7), daß Mäuse, die Dosen ausgesetzt wurden, welche typisch sind für den Ultraschall während der Geburt, eine um 22 Prozent verminderte Zellteilungsrate aufwiesen und eine Verdoppelung der Aptosis (des programmierten Zelltodes) in den Zellen des Dünndarms. Soviel zur Versicherung der Kliniken, Ultraschalluntersuchungen hätten „nachweislich keine nachteiligen Auswirkungen auf Sie oder Ihr Kind“!

Mole kommentierte dazu 1986: „Wenn Ultraschall Zelltod verursacht, dann wird die Praxis des Ultraschall-Bildchenmachens um die 16. bis 18. Woche herum zu einem Verlust von Neuronen (Gehirnzellen) führen mit wenig Aussicht auf die Ersetzung der verlorenen Zellen… Die Schädigung liegt nicht in der Mißbildung, sondern in der Fehlentwicklung, welche zu mentaler Schwächung führen kann, verursacht durch die allumfassende Reduktion der Anzahl funktionierender Neuronen in den zukünftigen zerebralen Gehirnhälften.“ (8) Unvermeidlich, daß einem da die so sehr beklagte allgemeine Lernschwäche heutiger Kinder in den Sinn kommt!

Studien an Menschen, welche Ultraschall ausgesetzt wurden, haben sehr wohl gezeigt, daß Ultraschall nachteilige Effekte verursachen kann – nämlich:

verfrühter Eisprung bei Frauen, die gerade geboren haben (Testart, 1982),
vorzeitige Wehen oder Fehlgeburten (Lorenz, 1990, Saari-Kemppainen, 1990),
tiefes Geburtsgewicht des Babys (Newnham, 1993, Geerts, 1996),
schlechtere Verfassung bei der Geburt (Thacker 1985, Newnham, 1991),
erhöhte perinatale Sterblichkeit (Davies 1992),
Legasthenie beim Kind (Stark, 1984),
verspätete Sprachentwicklung beim Kind (Campbell 1993),
Verminderte Rechtshändigkeit, besonders bei Knaben (Salvesen, 1993, Kiefer, 1998, Salvesen, 1999).
Besonders der letzte Punkt erregte in der medizinischen Fachwelt einiges Aufsehen. Ein Team schwedischer Wissenschaftler bestätigte nämlich, daß ungeborene männliche Babys durch die Ultraschalluntersuchung besonders beeinträchtigt wurden. Sie verglichen fast 7’000 Männer, welche in den 70er Jahren als Ungeborene Ultraschall ausgesetzt gewesen waren, mit 170’000 Männern, die keinen Ultraschall gehabt hatten und verglichen deren Linkshänder-Rate.

Sie fanden heraus, daß die Jungen mit Ultraschall signifikant öfter Linkshänder waren als die anderen, und führten dies auf eine Gehirnschädigung im Mutterleib zurück. Die größten Unterschiede wurden bei den nach 1975 geborenen Männern festgestellt, als es üblich wurde, daß die Ärzte eine zweite Ultraschalluntersuchung etwas später in der Schwangerschaft anordneten. Solche Männer waren zu 32 Prozent häufiger Linkshänder als jene in der Kontrollgruppe. 89)

Die Medizin kann bis heute Linkshändigkeit nicht wirklich erklären.

(…)

Den vollständigen Report über dieses immens wichtige Thema lesen Sie in unserer Druckausgabe Nr. 51.

(1) Nr. 307 1993, 13-17
(2) New England Journal of Medicine , 1993; 329 (12): 874-5.
(3) New England Journal of Medicine , 1993; 329 (12): 821-7.
(4) Dr. Sarah J. Buckley, Ultrasound Scans – Not So Safe and Sound; Nexus 9/6 2002.
(5) Journal of Nurse-Midwifery , 1984; 29 (4): 241-6.
(6) Robert Bases, correspondence, British Journal of Obstetrics and Gynaecology, 1988; 95: 730.
(7) New Scientist 12. Juni 1999
(8) Dr. Sarah J. Buckley, Ultrasound Scans – Not So Safe and Sound; Nexus 9/6 2002.
(9) Robert Matthews, Telegraph, 20. Dezember 2001.

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Ultraschall - Mehr Fluch als Segen ?

Unter den werdenden Müttern, genauso wie bei Medizinern ist die Meinung verbreitet, dass Ultraschall keine Nebenwirkungen hat. Doch neue Untersuchungen haben gezeigt, dass es durch Ultraschalluntersuchungen zu Entwicklungsstörungen der Gehirnzellen des Kindes kommen kann.

Die Zeitung „Die Zeit“ berichtete, dass es Wissenschaftlern der Yale Universität in den USA gelungen sei, den Nachweis zu erbringen, dass Ultraschallwellen eine negative Wirkung auf das Kind haben, ganz besonders auf dessen Nervenzellen.

Der Neurobiologe Pasco Rakic und sein Team haben eine Gruppe von Mäusen in den letzten drei Tagen der Schwangerschaft mit Ultraschall untersucht. Dabei wurde ein Standardgerät benutzt, welches für die Untersuchung beim Menschen angewandt wird. Nachdem die Mäuse geboren waren, suchten die Wissenschaftler nach bestimmten Neuronen, die sich normalerweise innerhalb von drei Tagen vor der Geburt in eine bestimmte Richtung im Gehirn bewegen.

Bei den Untersuchungen zeigten sich zuerst keine sichtbaren bzw. auffälligen Veränderungen. Sie machten jedoch bei den Mäusen, die 30 Minuten und länger mit Ultraschall untersucht wurden, eine beunruhigende Entdeckung: Die E16 – Neurone haben sich nicht zu ihrer vorbestimmten Stelle bewegt. Diese Neurone haben sich sprichwörtlich verlaufen. ...............

Die Untersuchungen des Wellengenetikers Dr. P.P. Gariaev.
Ultraschall kann den genetischen Apparat verletzen. Zu dieser Überzeugung sind Moskauer Wissenschaftler unter der Leitung des Wellengenetikers Dr. P.P. Gariaev gelangt. Dr. P.P. Gariaev ist Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften.

A. A. Beresin, ein Wissenschaftler auf dem Gebiet der Mathematik und Physik, sowie Dr. P.P. Gariaev arbeiten am „inneren Heiligtum der lebendigen Materie“. Gemeint ist damit das Wellen-Genom, das die Entwicklung des Organismus steuert. Die Natur schützt das Genom sorgfältig vor Einwirkungen, damit die vererbbaren Programme für die neuen Generationen geschützt bleiben.

Es ist bekannt, dass die DNA unterschiedliche Signale aussendet. Das ist eine wahre Symphonie des Lebens. Mit dieser „Melodie“ sind alle Gewebearten, Organe und Systeme in der Lage, sich nach dem Plan der DNA zu entwickeln.

Zur Zeit ist es nur möglich, das Spektrum der akustischen Schwingungen festzustellen. Diese Schwingungen sind so schwach, dass sie nur mit Hilfe von hochempfindlichen Geräten messbar und unterscheidbar sind. Die Photonen (die Lichtträger) helfen dabei, einzelne Töne, quasi die Lebenstöne, aus dem Chaos zu unterscheiden. Ein Helium-Neon Laserstrahl wird auf die schwingenden DNA – Moleküle gerichtet, von ihnen reflektiert und dabei wird das Licht gestreut. Dieses Lichtspektrum wird dann von einem sehr empfindlichem Gerät aufgezeichnet. Dieses Messsystem heißt Photonenkorrelation – Spektroskopie.

Dr. Gariaev und Berezin haben Zell-DNA in einer wässrigen Lösung mit Ultraschall behandelt.
Vor der Ultraschallbehandlung haben die DNA-Moleküle Töne in einem breiten Spektrum im Hertz-Bereich erzeugt. Nach der Ultraschalleinwirkung erzeugten die Moleküle nur noch einen Ton mit besonderer Kraft mit einer permanenten Frequenz von 10 Hertz. Die Moleküle kreischten förmlich entsetzt auf. Dieser Ton wurde über mehrere Wochen von den DNA-Molekülen beibehalten. Die Schwingungsamplitude verringerte sich dabei nicht.

Bildlich gesprochen: Die Symphonie des Lebens wurde durch einen schrillen Ton / durch ein Kreischen ersetzt. Die Moleküle haben einen sehr starken Schock erlitten und sie haben lange Zeit gebraucht, um sich zu erholen. ...............

Quelle und gesamter Artikel: http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/ultraschall-mehr-fluch-als-segen

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