Juli 2018 www.initiative.cc

Schweden am Abgrund ?
Kurzmeldungen

Wettervorhersage auf Schwedisch

Im christlichen Schweden moderiert eine Muslima mit Kopftuch die Wettervorhersage, im Irak eine westlich gekleidete junge Frau – ohne Kopftuch.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=JFqYby58PjA

"Die Regierung hat die Kontrolle verloren"

04.04.2016:
Schweden gilt als das Land mit der größten Willkommenskultur. Doch die hohe Anzahl Asylbewerber stellt die Gesellschaft auf die Probe. Mittlerweile ziehen brutale Lynchmobs durch die Straßen. "Es herrschen Angst und Stress in unserer Gesellschaft", sagt der Politikwissenschaftler Henrik Ekengren Oscarsson von der Universität Göteborg. "Seit 80 Jahren haben wir so etwas nicht erlebt, Straßengewalt kennen wir nicht." Die Gesellschaft sei sehr polarisiert, weil keiner wisse, was im nächsten Jahr sein werde.

Nach Schätzungen der Einwanderungsbehörde kommen in diesem Jahr bis zu 140.000 weitere Asylbewerber ins Land. "Wir können nicht jedes Jahr 140.000 neue Leute aufnehmen", warnt Ekengren Oscarsson. "Das ist eine zu große Herausforderung für unser solidarisches Wohlfahrtsystem." Und obwohl die ausländerfeindliche Partei Die Schwedendemokraten bei Meinungsumfragen fast 17 Prozent der Wählerstimmen bekommt, ist er der Meinung, dass der durchschnittliche Schwede nach wie vor jedem Fremden ein warmes Willkommen bereite.

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"Die Polizei ist nicht mehr fähig, die Einhaltung der Gesetze sicherzustellen"

Dies erklärt der schwedische Polizeichef Dan Tore Eliasson. Er ruft die Bevölkerung zur Hilfe auf. Er erklärt, dass das schwedische Modell der Integration von Flüchtlingen gescheitert sei. Die Polizei sei nicht mehr fähig, die Gesetze durchzusetzen: „In Teilen von Stockholm herrscht Gesetzlosigkeit (…) Das Rechtssystem, das eine Säule jeder demokratischen Gesellschaft ist, bricht in Schweden zusammen“, zitiert die Presse Dan Tore Eliasson. Die Polizei ruft die schwedische Bevölkerung auf, der Polizei zu helfen und sie in ihrer Arbeit zu unterstützen.
In 23 der mittlerweile 61 No-Go-Areas sind die Probleme so gravierend, dass weder Polizei noch Feuerwehr sich imstande fühlen, die Gesetze durchzusetzen. Bisher ging die schwedische Polizei von einigen Hundert gewaltbereiten Islamisten aus. Nun schätzen sie die Anzahl auf etwa 5.000, bei rund 200 kriminellen Netzwerken. „Wir haben nie zuvor solch ein Ausmaß beobachtet“, sagte der Chef der Sicherheitspolizei, Anders Thornberg.

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Die Hälfte der schwedischen Schulkinder sind Ausländer

Die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund in Schweden nimmt rapide zu, wie neue Forschungsergebnisse zeigen. Rund 44% der Kinder in Grundschulen in städtischen Gebieten haben nicht Schwedisch als Muttersprache. Fast die Hälfte der Kinder zwischen 7 und 16 Jahren in den Ballungsräumen Schwedens spricht eine Minderheitensprache. Im ganzen Land liegt der Anteil bei 27,6 mit 44,1 Prozent in Stockholm, Göteborg und Malmö.

In mehreren Gemeinden in den drei Metropolregionen hat der Anteil bereits 50% und teilweise fast 70% über­schritten. Die Statistiken spiegeln die früheren Forschungen Hübinettes wider, die zeigen, dass bis zum Jahr 2028 bis zu einem Drittel aller neugeborenen Kinder mit ausländischen und eingewanderten Müttern geboren werden.
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Schweden: Vergewaltigungswelle reißt nicht ab, Massenmedien schauen weg

Katastrophale Zustände herrschen im einst schönen Schweden. Seitdem das Land von einer links­feministischen Regierung durch Flüchtlinge zerstört wurde, ist keine Frau mehr nachts sicher. Die Gerichte, die Polizei und die Massenmedien versagen allesamt. Nur ein Aktivist hält die Öffentlichkeit über die Vergewaltigungsvorfälle am Laufenden: Joakim Lamotte. Mit seiner Facebookseite erreicht er hunderttausende, und informiert so über die Vergewaltigungsfälle. Was man dort ließt, ist oftmals sehr schockierend: So wurde Beispielsweise ein zwölfjähriges Mädchen im Bereich des Bahnhofs der Kleinstadt Stenungsund vergewaltigt. Obwohl der Fall angezeigt wurde, das Mädchen der Polizei Name und Adresse des Täters nannte, wurde der Fall nicht verfolgt. Ein Verhör fand bis dato nicht statt. Der Täter begegnete der Mutter und der Tochter in den darauffolgenden Wochen wiederholt. Der Grund für diese unerträglichen Zustände ist der Personalmangel der Polizei.

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Schweden: Muslimische Ehrenmorde machen 10% der Tötungsdelikte aus

Schweden, das Land, das europaweit am dem Abgrund Islam am nächsten steht, lässt mittlerweile jeden Tag mit einem neuen Warnsignal an Resteuropa aufhorchen. Schade, dass die restlichen Nationen Europas hierfür nur taube Ohren haben. So überrascht aufmerksame Beobachter der Islamisierung wahrscheinlich nicht, dass in Schweden 2016 jeder zehnte Mord ein muslimisch motivierter „Ehrenmord“ war. Die Dunkelziffer dürfte allerdings wesentlich höher sein, da viele Opfer von Ehrenmorden in den Selbstmord getrieben werden, womit sie in der Kriminalitätsstatistik nicht aufscheinen. Generell werden die muslimischen Ehrenmorde nicht in einer offiziellen Liste geführt, da dies das linke Weltbild vermutlich zertrümmern würde. Die Mühe, eine fundierte Recherche zu betreiben, machte sich ein schwedischer Polizist, der herausfand, dass von 105 begangenen Morden im Jahr 2016, 10 auf einen Ehrenmord schließen lassen.

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Kinderbücher für das neue Schweden

Ein Buch, über das berichtet wird trägt den Titel: „Farfar har fyra fruar“, was auf deutsch übersetzt so viel bedeutet wie: „Großvater hat vier Frauen“. In diesem Buch geht es um ein Mädchen mit dem Namen „Asli“, eine Somalierin, die in Schweden geboren ist. Er kennt seine eigentliche Heimat nicht. „Asli war noch nie in Somalia, aber nun reist sie endlich dorthin, um ihren Großvater und alle ihre vier Großmütter kennen zu lernen. Mit Büchern solcher Art soll das Gesetz der Scharia, nach dem Männer polygamisch leben dürfen, etabliert und normalisiert werden. Ein weiteres Buch mit dem Titel „Mormor är inget spöke“, was auf deutsch „Oma ist kein Geist“ bedeutet, soll die Burka normalisieren. Auf dem Cover ist eine Burkaträgerin zu sehen, die ein kleines Mädchen an der Hand führt.

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Schweden wird 2030 ein Dritte-Welt-Land sein

Wohin Liberalismus und „Toleranz“ führen können, sieht man immer deutlicher in Schweden. Kaum ein Tag, an dem keine Hiobsbotschaft aus Schweden zu vernehmen wäre. Was allerdings bedenklich ist, ist, dass Schweden Deutschland gewissermaßen voraus ist. Was heute in dem skandinavischen Land präsent ist, wird mit Verzögerung auch in Deutschland zu finden sein. Der UN-Bericht HDI (Human Development Index) sagt Schweden ein dramatischen Rückgang des Wohlstands voraus. Noch drastischer wird die Lage nach einem Vergleich mit den skandinavischen Nachbarn Norwegen und Finnland. Letztere können ihre Spitzenpositionen halten und könnten diese womöglich auch noch ausbauen.

Bis in das Jahr 2030 sagt die UNO-Prognose folgendes voraus: Kuba, Mexiko, die baltischen Staaten und Bulgarien werden Schweden in Sachen Wohlstand überholt haben. Letzteres wird sich 2030 wohl auf dem 45. Platz des HDI (Human Development Index) ein­finden.

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Schweden ist für viele Flüchtlinge inzwischen genauso unsicher wie ihre Herkunftsländer

In Schwedens Städten mit Migranten-Ghettos explodiert die Gewalt. Bandenkriege und Schießereien auf offener Straße häufen sich. Kurz vor „Midsommar“ gab es in Malmö wieder eine Schießerei mit drei Todesopfern. Der Polizei von Malmö sind die Opfer als Bandenmitglieder bekannt. Das Ganze ist, nach Einschätzung von Einwohnern des Viertels, auf einen Bandenkrieg um den Einfluss im Drogen- und Türstehermilieu zurückzuführen.

Meist spielen sich diese Dinge in den, selbst von der Polizei als gefährlich und problematisch eingestuften, „NoGo-Areas“ der schwedischen Städte ab. Kennzeichnend für diese Gebiete ist der hohe Anteil von Migranten aus dem islamischen Staaten Asiens und Arabiens. Das führt, stärker als man es in Deutschland erleben kann, zu regelrechten Maulkorberlassen für Polizei und Ämter, die Mißstände und scharfe Probleme, die im Zusammenhang mit islamischen Kriminellen stehen, nicht öffentlich mit diesen in Verbindung bringen dürfen. Das führte sogar schon dazu, dass Täterbeschreibungen, die eindeutig auf Täter aus Nahost hinwiesen, nicht mehr in Fahndungsaufrufen veröffentlicht werden durften.

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Schweden macht ernst: Bald gibt es kein Bargeld mehr

Eine mögliche 5000-Euro-Bargeld-Grenze in Deutschland hat bei vielen Bürgern für Unmut gesorgt. In Schweden geht die Entwicklung noch weiter: Die Nordeuropäer sind auf dem Weg, das Bargeld komplett abzuschaffen. Gut für die Kreditkarten-Lobby, doch die Bürger werden zum gläsernen Kunden. Um es gleich vorwegzunehmen: Noch Ende 2008 gab es im Land der Elche Bargeld im Wert von über 112 Milliarden Schwedischen Kronen. Bis Februar 2016 ist dieser Betrag wie Schnee in der Sonne auf zuletzt unter 66 Milliarden Schweden Kronen gesunken. Viel fehlt zu einer Halbierung des Bargeldbestandes nicht mehr, und die Entwicklung beschleunigte sich in den letzten Monaten sogar.
Um es gleich vorwegzunehmen: Noch Ende 2008 gab es im Land der Elche Bargeld im Wert von über 112 Milliarden Schwedischen Kronen. Bis Februar 2016 ist dieser Betrag wie Schnee in der Sonne auf zuletzt unter 66 Milliarden Schweden Kronen gesunken. Viel fehlt zu einer Halbierung des Bargeldbestandes nicht mehr, und die Entwicklung beschleunigte sich in den letzten Monaten sogar.

Ohne Bargeld gibt es den wehrlosen Sparer, der sich der Mithaftung seiner Spareinlagen bei einer Bankpleite nicht entziehen kann. Spareinlagen über 100.000 Euro pro Person und je Kreditinstitut sind nur gesetzlich geschützt. Seit 2016 darf im Euroland der Staat nur dann Banken vor einer Pleite retten, wenn vorher Aktionäre, Besitzer von Anleihen der Bank und eben auch die Sparer der Bank mit über 100.000 Euro Bankeinlagen zur Kasse gebeten werden. Ohne Bargeld gibt es völlige Transparenz der Zahlungsströme für den Staat. Wer hat wirklich nichts, aber auch rein gar nichts zu verbergen? Ohne Bargeld wird auch das Konsumverhalten für die großen Konzerne völlig gläsern.

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