Jänner 2017 www.initiative.cc
Was Tiere können
Ein
Elefant der malt und schreibt
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Sub Han Allâh heißt der Elefant der malen und schreiben kann:
4 Min. Film: https://youtu.be/1wxZ5I1UaQ0
Nachtrag:
Diese Elefanten zeigen uns zu was Tiere fähig sind. Nach Rückmeldungen
unserer Leser, (auch von einem der dieses Elefantencamp selber besuchte),
werden diese Elefanten mit quälerischen Methoden zu diesen Kunststücken
(des Geldes wegen) gedrillt und gezwungen. Dies ist natürlich in
jeder Hinsicht abzulehnen !
Kluge
Gans holt sich Polizistin zur Hilfe
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Polizist
James Givins aus dem US-Staat Cincinnati steht mit seinem Polizeiauto
auf einem Parkplatz, als er es plötzlich an der Tür pochen hört.
Draußen steht niemand anderes als eine Gans. "Ich warf etwas
Futter hinaus, aber sie wollte es nicht", erzählt James. "Sie
quakte einfach weiter und pickte immer wieder gegen die Tür. Sie
lief ein Stückchen weg, blieb stehen, schaute zu mir. Dann kam sie
zurück und pickte wieder gegen das Auto." Der Polizist beschließt
ihr zu folgen und die Gans führt ihn direkt zu einer Wiese: "Da
sah ich, dass eines ihrer Küken sich in einer Art Ballon-Schnur total
verheddert hatte. Es strampelte heftig mit den kleinen Füßchen."
Eine Kollegin kommt zur Hilfe und befreit das Kleine. Danach schwimmt
die Gänsemutter mit all ihrer Kinderschar glücklich von dannen.
Hier kannst du die Rettungsaktion sehen, die James gefilmt hat: https://www.youtube.com/watch?v=zzkxXckgI0k
James Givins ist so etwas in 26 Jahren Dienstzeit noch nie passiert. Aber
vergessen wird er diese quakende Begegnung gewiss nicht mehr!
Quelle HIER
Zu
Treffen mit seinem Retter schwimmt Pinguin jährlich 5000 Kilometer
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Ein
Pinguin aus Patagonien (Südamerika) ist im Laufe von vier Jahren
etwa 5.000 Kilometer jährlich geschwommen, um eine Zeitlang mit seinem
Retter Joao Pereira de Souza zu verbringen, wie die Zeitung The Independent
berichtet.
2011 hatte der Mann dem in Rio de Janeiro ans Ufer geworfenen, mit Öl
bedeckten und bereits im Sterben liegenden Pinguin geholfen. Er nannte
den Vogel Dindim. "Ich liebe Pinguine, wie eigene Kinder, und glaube,
dass sie mich auch mögen. Dindim erlaubt keinem anderen Menschen,
außer mir, sich anzufassen. Er legt sich auf meine Knie, ich kann
ihn baden, füttern und auf den Arm nehmen", zitiert die Zeitung
Pereira de Souza.
Dem Mann zufolge bleibt der Magellan-Pinguin von Juni bis Februar bei
ihm, bis er sein Gefieder erneuert hat. Dann würde er verschwinden,
jedes Jahr aber zurückkehren.
"Ich habe noch nie so etwas gesehen. Ich glaube, der Vogel hält
Pereira für ein Mitglied seiner Familie, und vielleicht gar für
einen Pinguin, wie er selbst. Wenn er Joao sieht, wedelt er mit dem Schwanz
wie ein Hund und schreit vor Freude", so der Biologe Joao Paulo Krajewski.
Quelle und gesamter Artikel HIER
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