August 2014 www.initiative.cc

ALUMINIUM
Eine verkannte Gefahr !

Sehen Sie dazu auch den Film: Die Akte Aluminium

Zu viel Alu im Körper


Das Gesundheitsministerium hat am 11.06.2014 auf seiner Website eine Studie der wissenschaftlichen Literatur zu möglichen gesundheitlichen Auswirkungen von Aluminium veröffentlicht. Vorsorglich solle man Kontakt möglichst reduzieren, hieß es in einer Aussendung von Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ).

Die Literaturstudie trägt den Titel „Aluminium-Toxikologie und gesundheitliche Aspekte körpernaher Anwendungen“. Sie fasse den aktuellen Wissensstand in Bezug auf mögliche gesundheitliche Auswirkungen von Aluminium und seinen Verbindungen in verbrauchernahen Produkten zusammen, hieß es. Stöger empfehle den Verbrauchern eine Reduktion aluminiumhaltiger Produkte. „Zwar kann die Gesundheitsgefährdung derzeit weder bestätigt noch widerlegt werden, es ist allerdings ratsam, vorsorglich auf Produkte zu verzichten, die Aluminium enthalten.“ ....

.......... Das Ministerium empfiehlt daher konkret, keine unbeschichteten Gefäße aus Aluminium und keine Alufolie zum Zubereiten und Aufbewahren von stark säurehaltigen Lebensmitteln wie Tomatensauce, Rhabarberkompott, Apfelmus, etc. zu verwenden. Weites wird geraten, bei Trinkflaschen aus Aluminium darauf zu achten, dass die Innenbeschichtung nicht beschädigt ist. Sollte die Innenbeschichtung Beschädigungen wie Kratzer oder Dellen aufweisen, sollte man die Flasche nicht mehr verwenden.

Nach Möglichkeit sollten aluminiumfreie Deodorants verwendet werden. Deos und andere Mittel gegen Schweiß (Antitranspirantien) mit aluminiumhaltigen Inhaltsstoffen sollten nicht auf verletzter bzw. gereizter Haut oder unmittelbar nach einer Rasur aufgebracht werden. Kinder sollten keine aluminiumhaltigen Deodorants oder Antitranspirantien verwenden. Das Ministerium rät außerdem dazu, Ärzte oder Apotheker bei Bedarf nach Alternativen zu aluminiumhaltigen Antazida zu fragen.

Hier zur Aluminiumstudie des österreichischen Gesundheitsministeriums

Quelle und gesamter Artikel: http://orf.at/stories/2233716/2233715/

Liste der mit Aluminium assoziierten Krankheiten

Die Tabelle ist gekürzt und stammt aus der Arbeit "Aluminium and Medicine" von Christopher Exley. Der britische Aluminium-Experte führt darin jene Krankheiten an, die in der wissenschaftlichen Literatur mit dem Einfluss von Aluminium in Verbindung gebracht wurden.
Im Ranking von 1 bis 10 wertet Exley die Wahrscheinlichkeit, dass sich die (Mit-)Beteiligung von Aluminium an der Entstehung der Krankheit in Zukunft erweisen wird.
Eine Bewertung mit 1 bedeutet demnach, dass eine Beteiligung unwahrscheinlich - eine Bewertung mit 10 dass diese bereits erwiesen ist.

(die Tabelle stammt aus dem Buch "Molecular and Supramolecular Bioinorganic Chemistry", Herausgeber: ALR Merce et al., Nova Science Publishers, 2008)

Quelle: http://ehgartner.blogspot.co.at/2012/12/liste-der-mit-aluminium-assoziierten.html

Aluminium in Impfstoffen bedroht und schädigt unser Gehirn

Aluminium in Impfstoffen gilt nach neuester wissenschaftlicher Studienlage nicht mehr als harmlos. Das Metall wird eindeutig mit Autismus und der Alzheimer-Krankheit in Verbindung gebracht. Mehr noch, inzwischen gibt es gar eine ganz neue Bezeichnung für Autoimmunerkrankungen ("ASIA"), die u. a. durch Impfstoffadjuvantien wie z. B. Aluminium ausgelöst werden können. Wir haben für Sie die aktuellsten Erkenntnisse über die Auswirkungen von Aluminium in Impfstoffen zusammengefasst.

Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/aluminium-in-impfstoffen-ia.html?utm_source=nl&utm_medium=newsletter&utm_campaign=NL13101&newsletter=NL13101#ixzz2gw4HR2DN

Aluminium - so oft verwendet wie unbekannt

Hier eine 4-seitige lesenswerte Bröschüre vom "Netzwerk Impfentscheid" aus der Schweiz über Aluminium im allgemeinen und auch über Alu in Impfungen. Auch zum ausdrucken und weitergeben.

 

HIER zum Flyer

 

Sind wir alle Aluminium-verseucht?

Aluminium ist ein Nervengift. Dennoch sprayen und schmieren wir es im Deo und der Sonnenmilch auf unseren Körper, trinken es per Kaffeekapsel oder Getränkedose und lassen es uns per Impfung spritzen. Neueste Untersuchungen stärken den Verdacht, dass Aluminium nicht nur ein Hauptverantwortlicher für die steigende Zahl von Brustkrebserkrankungen ist, sondern auch für Parkinson, Multiple Sklerose und Demenz. .................

Weiterlesen: http://www.zeitenschrift.com/artikel/sind-wir-alle-aluminium-verseucht#.UrHzf1J3u9I

Buch von Bert Ehgartner: Dirty Little Secret - Die Akte Aluminium


Mehr Infos dazu unter http://www.ehgartners.info/dirty-little-secret-die-akte-aluminium.php

Weitere Artikel zu diesem Thema auf unserer Homepage
  • Die Akte ALUMINIUM - Achtung, meiden Sie dieses Metall, zumindest in ihrer Nahrung und Kosemtika. <LESEN>

Viele weitere Artikel zu diesem Thema finden sich unter der Rubrik "Gesundheit / Medizin"


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