1) Protest zeigt Wirkung
2) So schrecklich war Gadaffi
3) Bush und Blair als Kriegsverbrecher schuldig gesprochen
4) Planet der Waffen
5) Die City of London - Der mächtigste Staat der Erde und das Zentrum des Betruges
6) 15 US-Bundesstaaten haben Petitionen zum Austritt aus der USA eingereicht
7) Hillary Clinton: »Wir haben al-Qaida geschaffen«
1)
Protest zeigt Wirkung
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Journalisten
des SWR haben aufgedeckt, wie häufig illegales Tropenholz seinen Weg
in unsere Märkte findet. Viele unscheinbare Fertigprodukte wie zum Beispiel
Bilderrahmen sind aus Tropenhölzern gefertigt. Report Mainz
ließ Pinsel des Hannoveraner Traditionsunternehmens Pelikan vom Bundesforschungsinstitut
Wald untersuchen. Das Ergebnis: Pelikan fertigt seine Pinsel mit Ramin. Dieses
Tropenholz ist bereits so stark gefährdet, dass es auf Antrag Indonesiens
in Anhang 2 des Washingtoner Artenschutzabkommens (CITES) aufgenommen wurde.
Am 17. Juni 2009 erhielten die Menschen, die von der deutschen Firma Pelikan
forderten, keine Tropenhölzer mehr für ihre Pinselproduktion zu
verwenden folgende Antwort:
Stellungnahme zu Pinseln aus Ramin Holz
Wir bedanken
uns für Ihre email. In den letzten Tagen erhielten wir ausgelöst
durch die Sendung Report Mainz am 08.06.2009, eine Reihe von Anfragen unserer
Kunden und Partner, die wissen wollten, was es mit der Verwendung von Tropenhölzern
durch Pelikan auf sich hat. Wir möchten Sie deshalb hierzu direkt informieren.
Die Marke Pelikan
steht für qualitativ hochwertige und sichere Produkte. Das gilt uneingeschränkt
auch für alle unsere Pinsel, die intensiven Qualitätskontrollen
unterliegen.
Richtig ist, dass
in der Vergangenheit für die Produktion etlicher Pelikan Pinselschäfte
aus Malaysia stammendes offiziell freigegebenes Quotenholz der Sorte Ramin
verwendet wurde.
Für jede Ausfuhr
des zu Pinseln verarbeiteten Ramin Holzes aus Malaysia liegen Ausfuhrgenehmigungen
der zuständigen Behörde nach dem Washingtoner Artenschutzabkommen
(CITES) vor. Das Material für die Pinselschäfte wurde dabei nicht
aus wertvollem Stammholz,sondern ausschließlich aus Ästen und Reststücken
gewonnen, die üblicherweise verbrannt werden. .......
Dennoch haben
wir aus dieser Diskussion gelernt und ziehen deshalb klare Konsequenzen.
Angesichts der ökologischen
Grundausrichtung wird Pelikan zukünftig weder Ramin Holz noch jegliche
andere Art von geschützten Tropenhölzern zu Pinseln verarbeiten,
selbst wenn diese von der Artenschutzbehörde CITES freigegeben sind......
Quelle und gesamter Artikel: http://www.oneworld.at/start.asp?ID=228326
2)
So schrecklich war Gaddafi
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Wer war der am 20. Oktober 2011 von »Rebellen« gelynchte Muammar
al-Gaddafi wirklich? War er tatsächlich ein skrupelloser »Diktator«,
wie die westliche Propaganda behauptet? Oder doch ein treusorgender libyscher
Revolutionsführer, wie er sich selbst gerne sah? Hier ein paar Infos
und Texte und Artikel die etwas Licht in die Sache bringen:
So grausam war Gaddafi:
1.
Es gab keine Stromrechnung in Libyen. Strom war kostenlos für alle
Bürger.
2. Es gab keine
Zinsen auf Kredite. Die staatlichen Banken vergaben Darlehen an alle Bürger
zu null Prozent Zinsen per Gesetz.
3. Ein Heim/Zuhause zu haben galt als ein Menschenrecht in Libyen.
4. Alle Frischvermählten in Libyen erhielten 50.000 US-Dollar. Dieses
Geld sollte den Menschen ermöglichen ihre erste Wohnung zu kaufen.
Die Regierung wollte so zum Start einer Familie beitragen.
5. Bildung und medizinische Behandlungen waren frei in Libyen. Bevor Gaddafi
an die Macht kam konnten nur 25 Prozent der Libyer lesen. Heute liegt die
Zahl bei 83 Prozent.
6. Wollten Libyer in der Landwirtschaft Karriere machen, erhielten sie Ackerland,
eine Bauernhaus, Geräte, Saatgut und Vieh als Schnellstart für
ihre Farmen und das alles kostenlos.
7. Wenn Libyer keine Ausbildung oder medizinische Einrichtungen finden konnten
die sie benötigten, hatten sie die Möglichkeit mit der Hilfe staatlicher
Gelder ins Ausland zu gehen. Sie bekamen 2.300 USD im Monat für Unterkunft
und Auto gezahlt.
8. Wenn ein Libyer ein Auto kaufte, subventionierte die Regierung 50 Prozent
des Preises.
9. Der Preis für Benzin in Libyen betrug 0,14 $ (12 Rappen oder ca.
0,10 Euro) pro Liter.
10. Wenn ein Libyer keine Arbeit bekam nach dem Studium, zahlte der Staat
das durchschnittliche Gehalt des Berufs in dem er eine Arbeit suchte, bis
eine fachlich adäquate Beschäftigung gefunden wurde..
11. Libyen hat keine Auslandsschulden und ihre Reserven in Höhe von
150.000.000.000 $ haben die Okkupationsmächte unter sich aufgeteilt.
12. Ein Teil jeden libyschen Öl-Verkaufs wurde direkt auf die Konten
aller libyschen Bürger gutgeschrieben.
13. Mütter, die ein Kind gebaren, erhielten 5.000 US-Dollar.
14. 25 Prozent der Libyer haben einen Hochschulabschluss.
15. Gaddafi startete Das Great-Man-Made-River-Projekt (GMMRP
oder GMMR, dt. Großer menschengemachter Fluss-Projekt) in Libyen Es
ist das weltweit größte Trinkwasser-Pipeline-Projekt für
eine bessere Wasserversorgung von Bevölkerung und Landwirtschaft.
Gott sei Dank haben USA, Nato und Rebellen das libysche Volk davon befreit.
Interview
mit Gadaffis Küchenchef:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/gerhard-wisnewski/gaddafis-alltag-ein-insider-packt-aus.html
Gaddafi sollte UN-Menschenrechtspreis
erhalten:
http://kopp-online.com/hintergruende/geostrategie/dennis-south/schlagender-beweis-gaddafi-sollte-un-menschenrechtspreis-erhalten.html
3)
Bush und Blair als Kriegsverbrecher schuldig gesprochen
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Nach zweijährigen Ermittlungen der Kuala-Lumpur-Kommission für Kriegsverbrechen (KLWCC) sprach ein fünfköpfiges Richtergremium dieser Kommission, deren Angehörige alle über entsprechenden juristischen und akademischen Sachverstand und entsprechende Erfahrung verfügen, George W. Bush und Tony Blair einstimmig schuldig, aufgrund ihrer Rolle beim Irakkrieg Verbrechen gegen den Frieden und gegen die Menschlichkeit begangen zu haben.
Das Verfahren fand vom
19. bis 22. November und bot den vom Gericht bestellten Verteidigern die
Möglichkeit, ihre Argumente und entlastende Beweise zugunsten der abwesenden
Angeklagten vorzutragen. Letztere waren eingeladen worden, eigene Verteidiger
zu entsenden oder einen Vertreter zu schicken, lehnten dies aber ab. ..............
http://denkbonus.wordpress.com/2011/11/23/bush-und-blair-als-kriegsverbrecher-schuldig-gesprochen/
oder: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/prof-richard-falk/kriegsverbrechertribunal-in-kuala-lumpur-spricht-bush-und-blair-schuldig.html
4)
Planet der Waffen
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Niemals in der Geschichte
der Menschheit wurde mehr Geld für Waffen ausgegeben als heute. Auch
die weltweiten Militärausgaben erreichten 2010 ein historisches Hoch:
Sie beliefen sich auf weltweit 1,63 Billionen Dollar. Seit 2002 sind die
Waffenverkäufe um über 60 Prozent gestiegen. Mit Abstand am meisten
Geld für die Armee gibt die USA aus. Es sind fast 700 Milliarden Dollar,
nochmals rund 300 Milliarden fliessen zu den US-Geheimdiensten.
Es ist ein trauriger Rekord für die Menschheit. 2010 gaben die Staaten
dieser Welt soviel Geld für das Militär aus wie noch nie in der
Geschichte; über 1,63 Billionen Dollar schätzt das Stockholmer
Friedensforschungsinstitut Sipri. Umgerechnet sind das 184 Euro pro Kopf
der Weltbevölkerung und 2,7 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung.
Im Vergleich: Nicht mal ein Zehntel davon wird in Entwicklungshilfe investiert.
Die globalen Rüstungsausgaben haben sich in den letzten zehn Jahren
um 60 Prozent erhöht. Das liegt vor allem an China und den USA.
China ist im letzten Jahrzehnt auch militärisch zur Supermacht aufgestiegen.
Seit 2000 hat die Regierung in Peking die Rüstungsausgaben verdreifacht
und wurde so zur zweitgrössten Militärmacht der Welt. Weit vor
China liegen weiterhin die USA, die sechsmal so viel für Waffen ausgeben
und für 43 Prozent der weltweiten Rüstungsbudgets stehen. Das
ist historischer Rekord, an dem vor allem amerikanische Rüstungsunternehmen
verdienen. Von den zehn wichtigsten Waffenherstellern weltweit stammen sieben
aus den USA, darunter Lockheed Martin, Boeing, Northrop Grumman und General
Dynamics. Sie teilen rund 60 Prozent des globalen Umsatzes, der dank ständig
neuer Kriege weiter wächst.
Dazu die Doku "Why We Fight!"
http://www.youtube.com/watch?v=VSGuTmm2Ov4
und Why
We Fight - Amerikas Kriege
5)
Die City of London - Der mächtigste Staat der Erde und das Zentrum
des Betruges
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Unter Insidern ist es unbestritten, dass The City of London, der größte Finanzplatz der Welt, der mächtigste Staat der Erde ist. The City (niedlich mit Square Mile bezeichnet) gehört nicht zu Großbritannien und ist exterritoriales Gebiet, und wenn die Queen mal einen Spaziergang machen will, was nicht so häufig vorkommen soll, müsste auch sie sich, wie bei einem Staatsbesuch anmelden. The City Corporation hat seine eigenen Gesetze, ihre Manager und Zocker handeln mit Wertpapieren jeder Kategorie über alle Grenzen hinweg: Kein Gericht kann sie belangen, keine Regierung sie in ihren Geschäften einschränken!
Der Mayor von London, seit Mai 2008 ist dies Boris Johnson, ist nicht der Häuptling der London City Corporation. Dieser trägt den Titel Lord Mayor. In seinem Herrschaftsgebiet leben nur 8.000 Einwohner
Über 500 ausländische Banken, Brokerfirmen und Investmentbanken haben ihren Sitz in der City, wo sie große Teile des Vermögens Ihrer Kunden verwalten, die ihr Geld einfach nur arbeiten lassen! Die Hauptaufgabe von Sir Aldermann David Wooton, Lord Mayor, besteht einfach nur darin, die Welt vom Wohle der Deregulierung der globalen Finanzmärkte zu überzeugen und das international vagabundierende Kapital in seine City zu holen.
Hier einige ausführliche Artikel:
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/tag/london-city-corporation/
http://www.wissensmanufaktur.net/city-of-london
Was haben The
City, der Vatikan und die BIZ gemeinsam?
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/09/09/was-haben-%e2%80%98the-city%e2%80%99-der-vatikan-und-die-biz-gemeinsam/
6)
15 US-Bundesstaaten haben Petitionen zum Austritt aus der USA eingereicht
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15 Staaten, einschließlich Texas, streben ein Volksbegehren an, um sich von den Vereinigten Staaten friedlich zu lösen.
Edited and translated
by Sophiyama, London
Ab Samstag, den 10. November 2012, haben Bürger von 15 US-Staaten Petitionen
für Volksbegehren bei der Obama-Administration eingereicht, die zum
Ziel haben, dass diese Staaten sich aus dem Staatenbund der Vereinigten
Staaten von Amerika lösen und eine eigene Regierung bilden. Die Staaten,
die bei dieser Aktion mitmachen, sind: Louisiana, Texas, Montana, North
Dakota, Indiana, Mississippi, Kentucky, North Carolina, Alabama, Florida,
Georgia, New Jersey, Colorado, Oregon und New York.
Diese Staaten fordern, dass ihnen die Obama-Administrationen einen friedvollen
Austritt aus den Vereinigten Staaten gewährt.
Die von den Bürgern entworfenen Petitionen wurden nur ein paar Tage
nach den Präsidentenwahlen eingereicht.
Quele und gesamter Artikel: http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/11/15/15-us-bundesstaaten-haben-petitionen-zum-austritt-aus-der-union-eingereicht/
7)
Hillary Clinton: »Wir haben al-Qaida geschaffen«
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In diesem verlinkten Video räumt Hillary Clinton offen ein, dass Amerika auf dem Höhepunkt des sowjetisch-afghanischen Krieges al-Qaida als Terrororganisation aufgebaut und finanziert hat. Allerdings verschweigt sie, dass die USA in den seither vergangenen 30 Jahren daran festgehalten haben, al-Qaida zu unterstützen und zu finanzieren, um auf diese Weise souveräne Staaten zu destabilisieren. Der »weltweite Krieg gegen den Terror« wird von den USA angeführt und er richtet sich nicht gegen al-Qaida.
Im Gegenteil: Dieser »Krieg gegen den Terror« benutzt Al-Qaida-Terroristen als Fußsoldaten. Der »politische Islam« und die Einführung eines »islamischen Staates« (nach dem Vorbild Katars oder Saudi-Arabiens) bilden integrale Bestandteile der amerikanischen Außenpolitik.
Amerika ist der Terrorstaat. Und der »weltweite Krieg gegen den Terror« ist ein diabolisches Instrument einer weltweiten Eroberungspolitik. Mit seiner Hilfe sollen souveräne Länder destabilisiert und »Regimewechsel« erzwungen werden.
Quelle und gesamter Artikel: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/prof-michel-chossudovsky/hillary-clinton-wir-haben-al-qaida-geschaffen-die-befuerworter-und-akteure-des-weltweiten-krie.html
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