Juni 2010 www.initiative.cc

Klimalügen !

Zu den Lügen um das Thema Klimawandel,Treibhauseffekt udgl. gibt es eine Unmenge von Texten und Infos. Der unten stehende Artikel ist ein Editorial aus der Kent Depesche 12+13/2010 und bringt vieles dazu wunderbar auf den Punkt.
Danke Michael Kent für die freundliche Bereitstellung - Übrigens ist die "Kent Depesche / mehr wissen - besser leben" eine sehr zu empfehlende Zeitschrift - www.kent-depesche.com

Editorial aus Kent-Depesche 12+13/2010 - Den kompletten Artikel finden Sie HIER

Vulkanasche, Flugverbot und blauer Himmel

Lieber Leser! Lieber Freund!

Was waren sie doch eine aufschlussreiche Erfahrung, jene Tage des Flugverbots im April! Wie lange war es her, dass wir einen so reinen, unbefleckten blauen Himmel über uns erleben durften – hie und da ein paar Schäfchenwölkchen, ansonsten tiefstes (echtes) Blau.

Glücklicherweise blieb die Wetterlage so gut wie unverändert, als das Flugverbot ab dem 21./22. April langsam wieder aufgehoben wurde. Es ließ sich somit bestens erkennen, was der allgemeine Flugverkehr dem Erscheinungsbild des Himmels konkret antut, kurz gesagt: Nie zuvor waren die Indizien dafür deutlicher zu beobachten, dass der übermäßige Flugverkehr (vor allem, seitdem es Billigflieger gibt) für sog. „White Skies” sorgt – also für milchig-trüb-weißen Himmel.

Das deshalb, weil Flugzeugabgase zahllose verschiedene Partikel enthalten, die als Kondensationskeime für Wasserdampf dienen. Laienhaft gesprochen ließe sich sagen, dass diese Partikel (z. B. Ruß) sich lange Zeit in der oberen Atmosphäre halten (sie sind zu leicht, als dass sie einfach nach unten absinken würden) – je nach Wetterlage kondensiert weniger oder mehr Wasserdampf aus der Luft an ihnen – wodurch dann aus ansonsten eigentlich kurzlebigen Kondensstreifen langlebige milchig-trübe Schlierenwolken werden (in der Fachsprache Cirrostratusbewölkung genannt), die schnell den ganzen Himmel bedecken können. Detaillierte Schilderungen dieser Vorgänge finden sich im Themenhefter „Klima” (eigentlich „Klimalügen” – eine Überschrift, unter die ja auch die heutige Depeschenausgabe fällt) - Themenhefter Klima

So hatten wir also trotz Vulkanausbruch in Island und Unmengen von Asche, die angeblich in der Luft herumtanzten, den optisch saubersten Himmel seit Jahren! Irgendwie paradox, nicht? (Wie eigentlich alles, was den Bürgern zum Thema Wetter und Klima von offizieller Seite aufgetischt wird.) Kaum war der Flugverkehr wieder aufgenommen, schon bildeten sich schlierenartige Wolken am Horizont. Am ersten Tag nur ein klein wenig, am zweiten Tag schon mehr, am dritten Tag richtig ausgeprägt (zumindest bei uns im Großraum Stuttgart) – der ganz alltägliche Wahnsinn.

Abgesehen davon waren die offiziell angegebenen Gründe für das Flugverbot wohl ziemlicher Quatsch. Die behördliche Schließung des Luftraums erfolgte ausschließlich aufgrund der Daten einer Computersimulation beim Vulcanic Ash Advisory Centre in London.

„Klimagate”

Was wir von Daten und Simulationen zu halten haben, die aus Londoner Instituten kommen, wissen wir spätestens seit dem sog. „Klimagate”-Debakel (das war jener Skandal, wo kurz vor dem Klimagipfel in Kopenhagen tausende E-Mails britischer Klimaforscher durch einen Hackerangriff ans Licht kamen, in denen die Forscher ihre Tricks austauschten, mit denen sie die Wetterstatistiken verfälschten, um eine angebliche Erderwärmung darzustellen, wo es keine gab. In Anlehnung an die berüchtigte Watergate-Affäre wurde der Skandal hierzulande „Klimagate” genannt).

Wenn’s ums Thema Klima geht: Lügen, wohin das Auge reicht! Während viele Menschen dies längst wissen, bleibt die ungelöste Frage: „Warum?”

Warum wird beim Klima gelogen, dass sich die Balken biegen? Wer hat etwas davon? Worum dreht sich das Spektakel in Wahrheit? Davon handelt unser heutiger Hauptartikel mit der Überschrift „Eine unbequemere Wahrheit!” – in Anlehnung an den Filmtitel „Eine unbequeme Wahrheit”, der auf „Fakten und Informationen” des gemeinen Taschenspielers und Trickbetrügers Al Gore basiert. Die einzig wahre Aussage dieses Machwerks ist auf dem englischen Filmplakat zu finden, wo es (übersetzt) heißt: „Der erschreckendste Film, den Sie je gesehen haben!”

Der vorgebliche „Dokumentarfilm” täuscht vor, Aufklärungsarbeit zu leisten, während er nur mit Beunruhigung und Lügen handelt. Er appelliert mit allen erdenklichen Tricks ans Verantwortungsbewusstsein der Bürger, während er für (teils) wahre Probleme grottenfalsche Handlungsvorschläge offeriert.

Ein Al Gore – oder wie ich ihn gerne nenne, „Al Garone” – ist quasi jemand, der zu brennenden Häusern im ganzen Land eilt, um den umstehenden Gaffern und Passanten Benzinkanister auszuhändigen, während er predigt: „Oh, erkennet eure Verantwortung! Ihr dürft hier nicht nur herumstehen und zuschauen, so nehmt diese Kanister und löschet!”

Na klar, Kohlendioxid (CO2) ist die Ursache einer globalen Klimaerwärmung – unfassbar! In anderen Worten: Der Planet geht vor die Hunde, weil wir ausatmen. Dümmer geht’s nimmer! Das ist dermaßen beweislos an den Haaren herbeigezogener Gedankenmüll, dass sich inzwischen schon eine richtiggehende Anti-Gore-Bewegung gebildet hat, die allerdings im Umkehrschluss jegliche menschliche Beteiligung an der Veränderung des Weltklimas rundweg ableugnet (und dann eventuelle Veränderungen ausschließlich auf die Sonne schiebt).

Durch Menschen verursachter Klimawandel?

Daher sollte Folgendes hier wohl einmal deutlich hervorgehoben werden: Weder das eine noch das andere ist wahr! Weder ist es wahr, dass CO2 irgend etwas mit einem Klimawandel zu tun hat, sei er nun eingebildet oder echt, noch ist es wahr, dass menschliche Handlungen oder Unterlassungen keinerlei Einfluss auf das Weltklima hätten!

Als die Phönizier vor 3000 Jahren die Sahara abholzten, um damit ihre Kriegs- und Handelsschiffe zu bauen, hatte das sehr wohl markanten Einfluss auf das Weltklima – nicht weniger Einfluss als die heutige Rodung von Millionen Quadratkilometern Regenwald weltweit zur Gewinnung von Viehfutteranbauflächen und „Bio-Diesel”.

Viele hundert (!) Atombomben-„Tests” weltweit, vorrangig der Amis, hatten ebenfalls gewissen Einfluss auf das Klima.

Auch der weltweite Flugverkehr – mit seinen inzwischen geradezu irrsinnigen Ausmaßen – hat, wie eingangs geschildert, negative Auswirkungen, kurzfristig definitiv auf das Wetter und wahrscheinlich sogar mittelfristig auf das Klima.

All das Erwähnte trägt sich fernab jeglicher „Verschwörungstheorie” zu, also ohne, dass wir experimentelle oder militärische Technologien wie etwa HAARP (Alaska) etc. überhaupt erwähnt hätten. All das Erwähnte trägt sich auch fernab von Spekulationen zu, ohne also, dass wir den Einfluss von Mobilfunk, Handynetzen und UMTS in unsere Kalkulation mit einbezogen hätten, was ja ebenfalls diskutiert wird. Und all das spielt sich ab, ohne dass wir Außenseitertheorien wie etwa von Wilhelm Reich bemühen müssten. Wie also könnte irgend jemand legitim behaupten, der Mensch hätte keinen Einfluss auf das Klima?

Jeder Baum, der neu gepflanzt wird, hat einen (positiven) Einfluss auf das Klima – wie auch jeder verspeiste Hamburger (für dessen Entstehung bekanntermaßen etwa ein Quadratmeter Regenwald sein Leben lassen musste) einen negativen Einfluss auf das Klima ausübt.

Der Hauptumweltfeind des Weltklimas war bei den Phöniziern kein anderer als heute bei Typen der Marke Al Garone, nämlich unersättliche Gier nach Macht, Ruhm und Profit.

Die wirklichen Umweltsünder sind weniger „wir Menschen”, wie das Bevölkerungsreduzierer der Marke Garone gerne hätten (um damit einen legitimen Vorwand zu besitzen, mit dem sich der dumme Pöbel mittelfristig auf etwa zwei Milliarden weltweit dezimieren ließe), sondern in erster Linie Volksverdummer wie Al Gore selbst.

Tatsächliche Umwelt- und damit auch Klimasünder sind zudem die modernen industriell-landwirtschaftlichen Riesenbetriebe, die in überdimensionierten Monokulturen die Böden ausbeuten, die Umwelt mit Pestiziden und Chemiedüngern vergiften, durch Spritzgifte am Bienensterben mitwirken, durch Futtermittelanbau Nutzflächen verschwenden, so dass immer neue Waldflächen gerodet werden müssen usw. ...

Intensive Landwirtschaft nach westlichem Vorbild war bzw. ist auch für Vorkommnisse, wie die Austrocknung des Aralsees in Kasachstan und Usbekistan (ehemalige Sowjetunion) verantwortlich, die markant negative Auswirkungen auf das dortige Klima hat. Wo früher der mit 68.000 Quadratkilometern größte Binnensee der Welt Leben spendete, prangt heute eine riesige, tote Salzwüste.

Zu Zeiten, als das Fliegen noch echtes Geld gekostet hat, traf man am Flughafen Menschen, die einen triftigen Grund für ihre Flugreise vorbringen konnten. Heute fliegen gehirntote Doofkappen auf Kosten des Planeten für € 19,99 nach „Malle”, um sich am „Ballermann” ihre letzten Gehirnzellen wegzusaufen. „Nein Danke!” rufe ich da mit aller Kraft aus den tiefsten Tiefen meiner Lunge! Ich bin dafür, dass Fliegen wieder Geld kostet und dass Billigflieger, die mit ihren Abgasen unsere Atmosphäre verdrecken und damit das Wetter ruinieren – definitiv und eindeutig verboten werden! (Wie ich ja sowieso rundweg gegen alles bin, was billig ist, denn der Billigwahn tötet unseren Planeten auch auf andere Weise, wie zahlreiche frühere Depeschen bereits belegten.)

Ein weiterer Großsünder ist übrigens der weltweite Schiffsverkehr, wo aller nur erdenkliche Dreck außerhalb der 12-Seemeilen-Zone in unvorstellbaren Mengen tagtäglich in alle Weltmeere entlassen wird
(das erinnert einen auch an den kürzlich vorgestellten Film „Plastic Planet”, der enthüllte, dass sich in den Weltmeeren inzwischen sechsmal mehr Plastik als Plankton befindet). http://www.plastic-planet.at/ und http://www.plastic-planet.de/

Großkonzerne, die Politiker bestechen, um Umweltauflagen zu umgehen – Giftfabriken, die ihren Dreck in Flüsse, Meere und in die Luft ablassen, das sind die nächsten Umwelt- und somit auch Klimasünder.

Depesche 19/2006 (in unserem Themenhefter „Klima” enthalten) legte Indizien dafür dar, dass sogar Mobilfunkmasten einen Einfluss auf das Wetter haben können.

Wenn jemand also wirklich auf persönlicher Ebene etwas Sinnvolles (!) für das Weltklima tun will bzw. für die Umwelt (was auf lange Sicht dasselbe ist), dann tue er bitte, bitte niemals das, was in den Sprachrohren der Großindustrie, der Globalisten und Weltausbeuter – also in den Massenmedien – gepredigt wird, sondern benutze nur ein klein wenig jener grauen Masse zwischen seinen beiden Ohren.

Sinnvolle Maßnahmen

In anderen Worten: Wer nur einen einzigen Baum pflanzt, hat ohne geringsten Zweifel – definitiv – mehr Nützliches für Umwelt und Klima getan, als derjenige, der fleißig Energiesparlampen benutzt (zum phänomenalen Geldmacherschwindel der sog. „Energiesparlampen” bald eine extra Depesche).

Wer nur ein einziges Mal auf einen Hamburger oder ein „saftiges” Marodo-Steak verzichtet, hat definitiv mehr für Klima- und Umweltschutz getan, als derjenige, der sich extra ein neues CO2-reduziertes Auto kauft.

Wer also Sinnvolles für Klima und Umwelt tun möchte, der pflanze ein paar Bäume (siehe unsere Geschichte „Der Mann mit den Bäumen” in Doppeldepesche 8+9/2008-R). Der verzichte weitgehend auf vor allem Rindfleisch und rette damit ein paar Hektar Regenwald. Der entsage sich Billigfliegern bzw. fliege überhaupt nur dann, wenn er einen triftigen, d.h. überlebensförderlichen Grund dafür hat. Der benutze ein Handy nur, wenn er es wirklich zum Leben braucht (andernfalls kündigen). Der kaufe weniger global ein als vielmehr regional. Der kaufe (echtes) Bio. Der unterstütze kleine, regionale landwirtschaftliche Betriebe – und die Lebensinselidee (siehe auch unser Themenhefter Agrar). Der unterstütze Aktivitäten zur Rettung des Regenwalds, zur Reinhaltung der Weltmeere und beteilige sich an Projekten zur Aufforstung der Sahara (z.B. Green Belt u.v.a) oder Desert-Greening.

Du siehst, man kann wirklich etwas tun – doch hat all dies aber auch gar nichts damit zu tun, was uns ein Al Garone vorschlägt oder was die Politik Blödsinniges verordnet.

Sei also gespannt auf unseren Hauptartikel, für den erstmals ein amerikanischer Autor verantwortlich zeichnet: John Truman Wolfe – ein renommierter Verfasser mehrerer Enthüllungsbestseller in den USA, beispielsweise zur getürkten Finanzkrise oder zu CIA-Mind-Control-Spielen: http://www.behindthewizardscurtain.com/

Die heutige Depesche entstand, nachdem mir eine gute Bekannte ihre Vorabübersetzung des Textes von John Truman Wolfe „Anatomy of a Con Job” („Analyse eines Betrugmanövers”) übersandte. Ich kontaktierte John daraufhin per E-Mail und erhielt unbürokratische und schnelle Antwort. Ergebnis: Tauschen wir eine deutsche Profiübersetzung seines Textes, der im Sommer in den USA bei „Roberts und Ross Publishing” als Buch auf dem amerikanischen Buchmarkt erscheinen wird, gegen Veröffentlichung in der Depesche. Viel Spaß und viele erhellende Erkenntnisse wünsche ich Dir damit.

Alles Liebe und bis bald,
Michael

Den kompletten Artikel finden Sie HIER

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