Oktober 2008 www.initiative.cc
Schweinegrippeimpfstoff
schon 2007 bestellt ?
Österreich zahlte an die Pharmafirma Baxter 33 Mio. Euro
für das Recht im Bedarfsfall einen Pandemieimpfstoff kaufen zu können.
Vorwort der INITIATIVE: Lassen Sie sich diesen kurzen Text auf der Zunge zergehen.
Aber wie alle unsere Artikel sollte auch dieser nicht darauf ausgerichtet
sein, Groll gegen bestimmte Personen zu schüren, sondern zu Eigenverantwortung
anregen. Eigenverantwortung in diesem Zusammenhang besonders für die
eigene Gesundheit. Denn wen sich niemand impfen lässt, ist die Sache
erledigt !!
Aus
der Zeitung "Der Standard"
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Aus "Der Standard" - 28. August 2009, 07:14
Wien - Österreich
zahlte bisher an die Pharmafirma Baxter nur für das Recht im Bedarfsfall
einen Pandemieimpfstoff kaufen zu können, wie jetzt im Fall der Schweinegrippe,
33 Millionen Euro aus Bundesmitteln. Das berichtet das Monatsmagazin "Datum"
in seiner heutigen Ausgabe.
Wie Gesundheitsminister Alois Stöger bestätigt,
hatte sein Ressort bereits unter der Führung von Maria Rauch-Kallat den
Impfstoff bestellt - obwohl damals von der Schweinegrippe noch keine Rede
war. (Anm. der Initiative: Fr. Maria Rauch- Kallat schied im Januar
2007 aus dem Gesundheitsministerium aus)
"Nach Auftreten der Vogelgrippe im Jahr 2006 haben wir in den vergangenen
Jahren für einen Vorvertrag diese Summe an Baxter bezahlt; für den
Fall, dass die Weltgesundheitsorganisation die Ausbreitung eines anderen Virus
zur Pandemie erklärt", so Stöger in "Datum". Seinen
Angaben nach könnte die Republik jetzt bis zu 16 Millionen Dosen zu einem
bestimmten Preis erwerben.
Stöger schätzt, dass eine Dosis "zwischen sechs und sieben
Euro" kosten wird. Wie viel Patienten für die Impfung bezahlen müssen,
stehe noch nicht fest. "Ich rechne nicht damit, dass die Impfung mehr
kostet, als die herkömmliche Grippeimpfung." Der Gesundheitsminister
glaubt, dass Ende September ein Impfstoff von Baxter zur Verfügung stehen
wird. (red)
Keine
Pflichtimpfung in Österreich
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Ein Mitarbeiter des Bundesministeriums bestätigte, dass es lt. Minister Stöger keine Pflichtimpfung in Österreich geben wird. Die Aufregung und die geschürte Angst gehe von den Medien aus und habe mit dem Ministerium nichts zu tun. Dort ist man bemüht sachlich zu arbeiten. Man sehe hier aufgrund der wenigen Schweinegrippe-Fälle und den milden Verläufen keinen Anlaß für übertriebene Aktionen. Die Zahlung an Fa. Baxter wurde bestätigt, allerdings gehe dies zurück auf die Zeit unter Ministerin Rauch-Kallat. So das Ministerium.
Minister
Stöger sagte in einem Interview
der Zeitung Standard auf die Frage: "Werden Sie sich selbst impfen
lassen?"
Stöger: "Nein, ganz sicher nicht. Ich gehöre nicht zu den
Risikogruppen. Es wird aber genügend Impfstoff geben für diejenigen,
die das wollen."
Kommentar
der Initiative
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Dass
wir diesen Impfstoff brauchen werden, wusste
scheinbar Frau Rauch-Kallat noch bevor sie im Januar 2007 aus dem Gesundheitsministerium
ausschied. Auch Ihre Nachfolgerin Frau Andrea Kdolsky bescherte uns kurz vor
Ihrem Abgang im Dezember 2008 die Blauzungenpflichtimpfung für Tiere,
welche mit unglaublichen Druck und extremen Unmengen von Schäden in ganz
Österreich durchgeführt wurde.
Wenn
Sie mit diesen Vorgehensweisen rund um Schweinegrippe udgl. unzufrieden sind,
dann tun Sie Ihre Meinung kund. Informieren Sie Ihre Freunde und Bekannten,
schreiben Sie an Behörden, Politiker udgl.
Jede Aktion ist wichtig. Denn die nächste Seuche kommt bestimmt ;-))
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