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Fütterung
von genmanipuliertem Mais an Ratten: 90 Tage später (!!!!!!!) : Veränderungen
des Blutbildes, starke Erhöhung des Blutzuckers, Entzündungen
und Schrumpfungen der Nieren (Prof. Gilles-Eric Séralini, Universität
Caen, Frankreich)
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Menschliche
Zellen mit dem Monsanto-Unkrautvernichter Roundup behandelt:
Feststellung schädlicher Einflüsse durch Pflanzengift Beeinträchtigung
der Sexualhormone nicht auszuschließen, die zu Fortpflanzungsstörungen
und Problemen
während Schwangerschaften führen. (Prof. Gilles-Eric Séralini,
Universität v. Caen, Frankreich, zdf, 25.08.04 Zu Grunde manipuliert
oder optimiert? Experten streiten über Nutzen und Schaden von Genfood
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Fütterung
von BT-Mais an 60 Kühe nach 3 Jahren alle krank geworden, klebriger
Durchfall, viele starben. Innere Organe entzündet, Calciumwerte im
Blut sanken gegen Null, Euter nach außen durchgebrochen, missgebildete
Kälber geboren.
(Fall Gottfried Glöckner)
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Unfruchtbarkeit
bei Schweinen, krebsähnliche Veränderungen bei Mäusen. (Engdahl,
Pascalstudie von Paris, 28.01.05)
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Genmanipulierte
DNA können auf Bakterien im menschlichen Darm übertragen werden
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Hühner
haben eine doppelte Sterblichkeitsrate (Zeitfragen Nr. 22.04 von F. W. Engdahl)
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Pollen
von gentechnisch verändertem BT-Mais riefen bei philippinischen Bauern
und Bäuerinnen, in dessen Umgebung des Dorfes der Mais angebaut wurde,
massive Darm- und Atemwegserkrankungen hervor. Der norwegische Wissenschaftler
Terje Traavic, Direktor des norwegischen Instituts für Gen-Ökologie
stellte fest, dass die Krankheit der Bauern und Bäuerinnen eine Immunreaktion
auf den BT-Mais sei. (Gen-Pflanzen: Gefahr für Menschen und Umwelt?
PM-Magazin 11/2004 S. 13)
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Erstmals
haben Wissenschaftler Gentechnik-Spuren in Kuhmilch nachgewiesen. Bisher
galt, dass Gentechtierfutter in Nahrungsmitteln nicht mehr nachweisbar ist,
was hiermit nun widerlegt wurde. Die Studie wurde allerdings 3 Jahre unter
Verschluss gehalten! (Weihenstephaner Forschungszentrum für Milch und
Lebensmittel Bayern)
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Fütterungsversuche
an Ratten mit genmanipuliertem Mais, der ein Insektengift produziert: Die
Tiere wiesen Gesundheitsschäden auf. Die Dokumente über diesen
Versuch hatte Monsanto geheimgehalten und wurde von Greenpeace mit
Erfolg gerichtlich herausgeklagt. (Brisante Experimente, 22.06.05
www.greenpeace )
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Studie
an Mäusen weist Übergang von DNA aus der Nahrung auf den Organismus
nach und damit mögliche Wirkungen auf das Immunsystem (Studie des Shaare
Zedek Medical Centers Jerusalem, Gastroenterology 2004, Volume 126 2).
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Bruchstücke
von Nahrungs-DNA (GVO-Soja und Mais) werden in die Lymphgefäße
und von dort in die Blutbahn und in einzelne Organe von z.B. Mäusen,
Kühen, Hühner und Schweinen aufgenommen. Selbst in der Milch
und im rohen Schweinefleisch konnten Spuren von Nahrungs-DNA nachgewiesen
werden. Bei Nematoden konnte gezeigt werden, dass Nahrungs-DNA in der Lage
ist, Gene stillzulegen. ... Diese Befunde weisen darauf hin, dass in der
Risikoabschätzung von GVO der bisherige Fokus auf gesundheitliche Wirkungen
durch Proteine möglicherweise zu eng gefasst war. ... Die Datenlage
zur Abschätzung der Lebensmittelsicherheit ist sowohl für die
gentechnisch veränderte Roundup-Ready-Sojabohne als auch für gentechnisch
veränderten BT-Mais unzureichend. (Werner Müller, Gentechnikexperte
der österreichischen Umweltorganisation Global 2000 in Erkenntnisreiche
Mäusefütterung?, Birgitte Zarzer, 12.10.04 )
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Unabhängige
Wissenschaftler weisen in Tierversuchen immer wieder Missbildungen von Nieren,
Leber oder Blutbild durch Gen-Pflanzen nach. (Umweltnachrichten 100/2004
S.23)
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40%ige
Zunahme ernährungsbedingter Erkrankungen seit der Einführung von
Genpflanzen in den USA (Umweltnachrichten 100/2004 S. 23), das ist ein 2-
bis 10-facher Anstieg zu vorher. (ISIS Report 3. November 2001: Nahrungsbedingte
Erkrankungen in den USA zwei- bis zehnfach gestiegen)
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Wir
verdächtigen die Belastung durch Pestizide als Beitrag zu dem alarmierenden
Anstieg von Allergien und anderen Krankheiten (British Society for
Allergy, Environmental und Nutritional Medicine, Plädoyer für
eine gentechnikfreie zukunftsfähige Welt, ISP 15.06.2003, S.
25)
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Eindringen
von transgener DNA in das Genom von Säugetierzellen, was die Möglichkeit
des auslösen von Krebs erhöht. Die Möglichkeit kann nicht
ausgeschlossen werden, dass das Füttern von GVO-Produkten wie Mais
an Tiere auch Risiken befördert. .. auch für die Menschen, die
Tierprodukte konsumieren. (ISP Plädoyer für eine gentechnikfreie
zukunftsfähige Welt ISP 15.06.2003 Seite 3/4 )
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Gentechnologische
Produkte sind potenziell gefährlicher als traditionelle Nahrungsmittel:
Durch die Gentechnik können gefährliche neue Allergene und Toxine
in Nahrungsmittel eingeführt werden. Bakterien, die genetisch verändert
wurden, um große Mengen des Nahrungsmittelzusatzes Tryptophan herzustellen,
haben toxische Verunreinigungen produziert, durch die 37 Menschen ums Leben
kamen und 1500 bleibend gelähmt wurden (aus: Genmanipulierte
Nahrung eine ernste Bedrohung der Gesundheit, Seite 4 www.netlink.de/gen/fagand.html).
Sogar die Cousine des ProLeben-Mitglieds Volker Helldorff war persönlich
davon betroffen die Krankenkasse zahlt dann eine Rente, der Verursacher
kommt ohne weitere Folgen davon.
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Die
Forscher am York Lebensmittel-Labor fanden heraus, dass Lebensmittelallergien
in Zusammenhang mit Soja im letzten Jahr um 50 % zugenommen haben. Die Studie
durchgeführt von Europas führenden Spezialisten in Sachen
Lebensmittel-Verträglichkeit hat gezeigt, dass Gesundheitsbeschwerden
durch Soja dem Bestandteil, der am meisten mit genmanipulierter Nahrung
assoziiert wird innerhalb des letzten Jahres von 10 je 100 Patienten
auf 15 je 100 Patienten zugenommen haben. Das liefert einen echten
Beweis dafür, dass genmanipulierte Nahrung einen greifbaren, schädlichen
Einfluss auf den menschlichen Körper haben könnte. (Soja-Allergien
sind im letzten Jahr dramatisch angestiegen. www.netlink.de/gen/Zeitung/1999/990312b.htm)
In
den USA hat die Rückholung von genverseuchten Ernteprodukten einen Verursacher
über 1 Milliarde US-Dollar gekostet! Das wäre nie bezahlt worden,
würden GVOs unschädlich und harmlos sein!
Quelle: Allianz für
Gesundheit, Frieden und soziale Gerechtigkeit (AGFG): Bahnhofstr.1/1a - D-12555
Berlin / www.agfg.de