Juni 2007 www.initiative.cc

KURZ NOTIERT - Deutschland

1) Napoleon über das Deutsche Volk
2) Der Angriff auf Deutschland
3) Globalismus-Politik verwandelt Deutschland in eine Wüste?
4) Stirbt Deutschland - Nachwuchs Kinder
5) Deutsche suchen Glück im Ausland
6) Wer fragt muss Gebühren zahlen
7) Die Klaukids von Berlin
8) Deutsche Krankenversicherungen müssen für Harems Frauen zahlen

1) Napoleon über das Deutsche Volk

Napoleon sagte: „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann groß genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."

2) Der Angriff auf Deutschland

Der Schlachtplan war umfangreich und detailliert. Fein säuberlich listeten die Manager der australischen Investmentbank Macquarie mögliche Übernahmeziele in ganz Europa auf: Flughäfen in Polen, Logistik-Unternehmen in Großbritannien, Mautstraßen in Frankreich. Das größte Potenzial aber sahen die Finanzinvestoren in Deutschland. Das Netz wird zugezogen. Kein halbes Jahr später ist wieder ein Opfer erlegt. Die Vorgehensweise wird aggressiver. (Gesamter Artikel dazu http://www.welt.de/data/2007/01/13/1175123.html

So wird Deutschland also ausgeweidet und immer mehr "abroad" verkauft. Wir wissen es ja nicht erst seit gestern: Kommunale Einrichtungen sind schon seit einiger Zeit über Crossboarder-Leasing-Geschäfte weitgehend ans Ausland vermacht worden, ehem. staatl. (oder "volkseigene") Firmen wurden "privatisiert" (= abgewickelt, bei meistens damit einhergehenden Massenentlassungen, das nennt man dann "saniert").

Währenddessen nimmt die Zahl der Eingewanderten stark zu und entwickelt nun naturgemäß eine Eigendynamik schon in der x-ten Generation.

Die einheimischen Deutschen werden immer mehr zu überalterten Ausländern im eigenen Land und damit faktisch zur Minderheit (s. z.B. Grundschulen in Berlin und anderswo!) Da wird wohl bald Deutsch als erste Fremdsprache eingeführt werden müssen?!

In den Vorständen deutscher Unternehmen ist das schon so. Fast ein Viertel der Manager in Vorständen deutscher Konzerne ist ausländischer Herkunft.

Quelle: MaxNews

3) Globalismus-Politik verwandelt Deutschland in eine Wüste?

Das Riesenreich China steht vor dem ökologischen Kollaps. Die Gier der Globalisten, dort billig produzieren zu lassen, hat dazu geführt, daß China zu einem großen Teil seine Baumbestände zugunsten der Zellstoffindustrie abgeholzt hat. Das Riesenland droht jetzt auszutrocknen, mit ungeheuerlichen Auswirkungen auf das gesamte Weltklima.

Während die Handlanger der Heuschrecken in den zu "Quasselbuden" (Spiegel) degradierten Parlamenten einen sogenannten Weltklima-Schutz anmahnen, fördern sie mit deutschen Steuermitteln die Ansiedlung von Ausbeutungsunternehmen in China, die dort genau den Schaden anrichten, den sie den verdummten Völkern gegenüber so bejammern. Dabei vernichten sie so nebenbei noch Millionen von deutschen Arbeitsplätzen. Übrigens, für die Zerstörung des Weltklimas erhält das devisenreichste Land der Welt, China, nicht nur die Patente aus 150 Jahren industrieller Entwicklung ausgehändigt sowie Milliarden an Devisengeschenke zugeführt, sondern auch noch jedes Jahr 70 Millionen an "Entwicklungshilfe" vom bankrotten BRD-System in die Kassen gedrückt. "Entwicklungshilfe - das Milliardenreich bezieht in diesem Jahr fast 70 Millionen Euro.

Der CDU-Haushaltspolitiker Steffen Kampeter sagte am Wochenende. Die Volksrepublik sei mittlerweile eine der größten Wirtschaftsmächte der Welt und zähle neben Indien weltweit zu den größten 'Dieben geistigen Eigentums'." (spiegel.de, 26.3.2006)

Gesamter Artikel: http://globalfire.tv/nj/07de/globalismus/d_chin_wueste.htm

4) Stirbt Deutschland - Nachwuchs Kinder

Deutschland hat mit 1,34 Kindern pro Frau eine der niedrigsten Geburtenraten der Welt. Notwendig zurErhaltung der Bevölkerung wären 2,5 Geburten pro Frau. Ähnlich schlecht steht es um den Nachwuchs in Österreich (1,32 Kinder pro Frau) und in der Schweiz (1,37 Kinder pro Frau). Die deutschsprachigeBevölkerung schrumpft jedes Jahr um mehr als 130.000 Menschen, während die Weltbevölkerung jedes Jahr lt UN um ca. 80 Millionen Menschen zunimmt (z.B. Indien: 3,0 Kinder pro Frau).
Die UN schätzt eineZunahme von heute 6,7 Milliarden Menschen auf 9,2 Milliarden Menschen im Jahr 2050.

Im alten Rom sagte man von einem bedeutenden Staatsmann: "Er verwaltete die Staatskasse und sorgtefür den Nachwuchs." Von der heute bei uns herrschenden Politikerklasse muss man sagen: "Sieverschuldet die Staatskasse und vernachlässigt den Nachwuchs."

http://www.dr-schnitzer.de

5) Deutsche suchen Glück im Ausland

Viele Deutsche suchen ihr Glück im Ausland. Nach Erhebungen des Statistischen Bundesamts haben allein im Jahr 2004 mehr als 150.000 Deutsche ihrer Heimat den Rücken gekehrt. Das ist die höchste Emigrationszahl seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Meist sind es qualifizierte Fachkräfte, die der Arbeit hinterher ziehen. Für sie ist das Auswandern eher Rettungsanker als lang gehegter Traum.
Während Deutschland überaltert, zieht es etwa junge deutsche Spitzenmediziner nach England, Computerspezialisten nach Australien und Wissenschaftler in die USA.

Vor allem die "Sandwich Generation" der 30 bis 40-Jährigen, die besonders vom Steuer- und Rentensystem "gedeckelt" wird, hofft darauf, schlechte Bezahlung und überbordende Bürokratie hinter sich lassen zu können.

Gesamter Artikel: http://www.faz.net/s/RubC8BA5576CDEE4A05AF8DFEC92E288D64/Doc~EBC670F1BC7AC42AEB80161F379E51C75~ATpl~Ecommon~Scontent.html

6) Wer fragt muss Gebühren zahlen


Wer vom Finanzamt eine verbindliche Auskunft will, muss bald dafür zahlen - laut dem Jahressteuergesetz 2007 mindestens 100 Euro. Die bizarre Begründung der Koalition: Die neuen Regeln seien so kompliziert, dass es mehr Anfragen geben wird. Und: Der Fiskus würde schneller arbeiten.

Es ist nur ein kleiner Teil des Artikels 10 im Entwurf zum Steuergesetz 2007, doch er sorgt für große Empörung. Finanzämter sollen "für die Bearbeitung von Anträgen auf Erteilung einer verbindlichen Auskunft" Gebühren nehmen, heißt es in dem Passus. Im Klartext: Wer in einer komplizierten Steuerangelegenheit auf Nummer sicher geht und beim Fiskus eine Antwort sucht, wird dafür bezahlen müssen.

Gesamter Artikel: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,449101,00.html

7) Die Klaukids von Berlin

SPIEGEL ONLINE - 09. Mai 2007

Seit dem EU-Beitritt Rumäniens wächst die Zahl klauender Kinder auf den Straßen der Hauptstadt. Die Polizei ist machtlos, denn unter 14-Jährige können nicht festgenommen werden. Und deshalb ziehen die Mini-Ganoven jeden Tag aufs Neue los.

Sie sind noch Kinder. Doch sie leisten sich teure Sportschuhe, gehen Billard spielen und lassen sich abends in einem Taxi nach Hause fahren. Ihr Zuhause allerdings ist ein Jugendheim. Die kleinen Herrschaften sind sogenannte Klaukinder aus Rumänien.

Das Phänomen "Kinderdiebe" ist den deutschen Sicherheitsbehörden seit Jahren bekannt. Doch mit dem EU-Beitritt Rumäniens hat sich die Zahl minderjähriger Langfinger vor allem in der Hauptstadt vervielfacht, wie aktuelle Zahlen der Berliner Polizei belegen. 17 Kinder aus Rumänien kennen die Gesetzeshüter mittlerweile, die bis zu 30 Diebstähle am Tag verüben - das sind über 500 Klaukinder-Delikte täglich. Die Dunkelziffer sei viel höher, heißt es.

Neu ist außerdem ihr Konsumverhalten, das laut Ermittlern keine Rückschlüsse mehr auf organisierte Geldeintreiber zulässt. Bisher wurden klauende und bettelnde Kinder vor allem durch kriminelle Gruppen nach Deutschland geschleust. Ihre Beute mussten sie an die Bandenchefs abgeben. Immer öfter werden Klaukinder jedoch inzwischen dabei beobachtet, wie sie ihr Geld für Luxusgüter ausgeben. "Sie leisten sich was", so ein Polizeibeamter. Die Kinder kämen freiwillig, vermutet daher die Polizei.

Berliner Behörden zählten im Jahr 2005 fast 17.500 Taschendiebstähle.

Gesamter Artikel: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,481877,00.html

8) Deutsche Krankenversicherungen müssen für Harems Frauen zahlen

Von der Familienversicherung der gesetzlichen Krankenkassen profitieren nicht nur der Ehepartner und alle Kinder - auch Zweit- und Drittfrauen sind kostenlos mitversichert, so eine Stellungnahme des Gesundheitsministeriums für den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags. Frauen, die etwa mit einem muslimischen Mann "nach ausländischem Recht wirksam in polygamer Ehe verheiratet" seien, hätten ja, so das Ministerium, auch einen Unterhaltsanspruch gegenüber dem Ehemann. "Es ist daher rechtlich nicht zu beanstanden, wenn diese Frauen beitragsfrei familienversichert sind." Um wie viele Fälle es sich handelt, ist unbekannt.

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,323476,00.html


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