März 2006 www.initiative.cc

KURZ NOTIERT - und schnell gelesen !

1) Picasso über seine eigene Kunst
2) Die Wirkung von Metallketten auf den Körper
3) Schurkenstaaten der USA

4) "Lesen Sie dieses Buch bevor Sie Impfling"
5) Von 44 Erkrankten waren 42 geimpft !
6) EU - eine Bananenrepublik ?
7) "Diese EU ist eine riesige Titanic"
8) Deutsche Pässe für Mossad Geheimdienst
9) Es geht auch anders als Denglisch

1) Picasso über seine eigene Kunst

Zitat aus einer Rede von PABLO PICASSO, gehalten am 2. Mai 1952.
„Seit die Kunst nicht mehr Nahrung der Besten ist, kann der Künstler sein Talent für alle Launen und Wandlungen seiner Fantasien verwenden. Alle Wege stehen einem intellektuellen Scharlatanismus offen. Das Volk findet in der Kunst weder Trost noch Erhebung. Aber die Raffinierten, die Reichen, die Nichtstuer und Effekt-Hascher suchen in ihr Neuheit, Seltsamkeit, Originalität, Verstiegenheit und Anstößigkeit. Seit dem Kubismus, ja schon früher, habe ich selbst all diese Kritiker mit den zahllosen Scherzen zufriedengestellt, die mir einfielen, und die sie umso mehr bewunderten, je weniger sie ihnen verständlich waren. Durch diese Spielerei, die Rätsel und Arabesken, habe ich mich schnell berühmt gemacht. Und der Ruhm bedeutet für den Künstler : Verkauf, Vermögen, Reichtum ! Ich bin heute nicht nur berühmt, sondern auch reich. Wenn ich aber allein mit mir bin, kann ich mich nicht als Künstler betrachten im großen Sinn des Wortes. Große Maler waren : Giotto, Tizian, Rembrandt, Goya. Ich bin nur Spaßmacher, der seine Zeit verstanden hat, und alles, was er konnte, herausgeholt hat aus der Dummheit, der Lüsternheit und Eitelkeit seiner Zeitgenossen.“

2) Die Wirkung von Metallketten auf den Körper

Paul Schmidt beschreibt in seinem Buch "Sinphonie der Lebenskräfte" (1986), wie er radiästhetisch den Einfluss von Metall auf die Lebenskräfte des Menschen messen konnte. So schränkt eine geschlossene Kette - egal aus welchem Metall - beim Menschen die Lebenskraft um circa 50 Prozent ein. Wer eine Metallhalskette und ein Metallarmband trägt, bei dem kann sogar eine Einschränkung der Lebenskraft von 70 Prozent gemessen werden. Deshalb schreibt Paul Schmidt: "Metallbänder an Armbanduhren sollten deshalb durch Lederbänder oder Textilbänder ersetzt werden, während man Metallhalsketten und Metallarmbänder durch nichtmetallische Zwischenglieder unterbrechen sollte. Solche Zwischenglieder gibt es im Handel, durch die die negative Wirkung aufgehoben wird." (S. 76/77).
wahrheitssuche.org

3) Schurkenstaaten der USA

Vietnam: Die US-Streitkräfte warfen während des Vietnamkrieges schätzungsweise 80 Millionen Fässer mit giftigen Chemikalien über Zentralvietnam und über den Dschungelgebieten des sogenannten "Ho-Chi-Minh-Pfades~ ab. Ziel dieses in der Geschichte einzigartigen Krieges mit chemischen Kampfstoffen war die Entlaubung der Tropenwälder in den Kampfgebieten. Dem Vietkong sollte es unmöglich gemacht werden, im Schutz des dichten Blätterwaldes Kämpfer und Nachschub an die Front zu bringen. Die Folgen dieser gezielten chemischen Verseuchung sind fatal und prägen das Leben der Menschen in den betroffenen Gebieten bis heute. Noch heute sind Reis, Kaffee und Gemüse aus den früheren Kampfgebieten hochgradig mit Chemikalien verseucht, was auch Jahrzehnte nach dem Krieg noch immer zu Mißbildungen und anderen schweren gesundheitlichen Schädigungen führt. Fachleute schätzen, daß mindestens zwei Millionen Vietnamesen Opfer des amerikanischen Chemiekrieges wurden. Die USA sind der einzige Staat der Welt, der bisher Atomwaffen, chemische Kampfstoffe, Strahlenwaffen und verbotene Munition sowie Spezialbomben ungestraft eingesetzt haben und einsetzen. Alleine der Besitz solcher Waffen durch andere Staaten ist für die USA Grund genug, diese als "Schurkenstaaten" zu bezeichnen und zu bekämpfen.
Quelle: Inter Info 322 .

4) "Lesen Sie dieses Buch bevor Sie Impfling"

Die Frage „Soll ich impfen oder nicht?“ ist nicht lösbar, solange wir noch immer glauben, dass der Erreger einen Eindringling darstellt und das Immunsystem der Abwehr von Erregern dient. In dem Moment, wo wir erkennen, dass der Erreger ein unverzichtbarer Teil des Immunsystems ist und beide zusammenarbeiten, verschwindet unsere Angst vor Erregern und damit auch die Notwendigkeit des Impfens ins völlige Nichts. Die Erregerangst verschwindet so, wie die Angst der alten Seefahrer vor dem Hinunterfallen von der Erdscheibe in dem Moment verschwand, als man erkannte, dass die Erde keine Scheibe, sondern eine Kugel ist. Nicht das Immunsystem war unvollkommen, sondern unsere Sichtweise vom Immunsystem.

Es geht nicht darum, etwas zu verändern oder zu verbessern, sondern darum, aus einer selbst gemachten Furcht aufzuwachen. Erst dann können wir das Impfen als das erkennen, was es immer schon war: Ein reines Kunstprodukt einer erregerzentrierten (=bakteriozentrischen) Sichtweise.

August M. Zoebl: „Lesen Sie dieses Buch bevor Sie Impfling“, Verlag: AEGIS CH, ISBN 3-905353-59-8

5) Von 44 Erkrankten waren 42 geimpft !

Windpockenausbruch in USA: 42 von 44 erkrankten Kindern geimpft.
In einem Schul-Distrikt des US-Bundesstaates Wisconsin (an der Grenze zu Kanada) wurden seit Mitte November 2005 bei 44 Kindern die Windpocken festgestellt. Von diesen 44 waren 42 geimpft und nur zwei Kinder ungeimpft gewesen. Offiziellen Stellen zufolge ist dies der bisher größte Ausbruch unter geimpften Kindern in Wisconsin. Da die Kinder Impfstoffe verschiedener Hersteller erhalten hatten, komme eine schadhafte Impfcharge als Ursache für diesen Impfdurch-bruch kaum in Frage.

Quelle (englisch): http://www.duluthsuperior.com/mld/duluthsuperior/news/politics/13671743.htm

Duluth News Tribune, 20. Jan. 2006
Impf-report

6) EU - eine Bananenrepublik ?

Die Eu-Abgeordnete Silvana Koch-Mehrin (FDP) stellte zum Jahresende als Mitglied des EU-Haushalts Kontrollausschusses fest: "Die EU-Buchhaltung liegt unter dem Niveau einer Bananenrepublik". Im Jänner 2005 ging sie noch von 8 Milliarden Euro aus, die in dunklen Kanälen verschwinden. Zum Jahresende mußte sie dann feststellen, daß es in Sachen Schiebung, Bestechung, Korruption und Subventionsbetrug noch viel schlimmer ist und man bei noch viel mehr Milliarden nicht weiß, wohin das Geld versickere. "Insgesamt kann man von 20 Prozent des Gesamthaushaltes ausgehen", erklärte sie. Das sind etwa 20 Milliarden Euro, die verschwinden. Doch anstatt diesen Skandal sofort abzustellen, zahlen EU-Staaten wie Deutschland und Österreich ab 2007 wesentlich höhere Beiträge als bisher.
Quelle: Inter Info

7) "Diese EU ist eine riesige Titanic"

"Diese EU ist eine riesige Titanic. Die Analogien zum Untergang der Titanic sind erschreckend. Hier wie dort: Konzeptlosigkeit, Größenwahn, Maßlosigkeit, blinde Technologiegläubigkeit und Geschwindigkeitswahn um jeden Preis.
Dort das Rennen um das "Blaue Band" in die tödlichen Eisberge, hier das mörderische Wettrennen an die Grenzen des Wachstums der Wegwerfgesellschaft, die unsere Umwelt und uns selbst zerstört.
So einen Europäischen Unglücksdampfer besteigt man nicht und vertraut ihm unser Leben und unsere Zukunft nicht an. Da ist es besser, man bleibt in einem kleinen, aber manövrierbaren Boot."

Friedensreich Hundertwasser in "Das Paradies liegt um die Ecke"
Quelle: Wurzel - Vereinzeitschrift von Camelot

8) Deutsche Pässe für Mossad Geheimdienst

Der deutschen Bundesregierung droht in Sachen Bundesnachrichtendienst (BND) ein neuer Skandal. Nach einem Bericht des Kölner Stadtanzeigers unterstützt der BND den israelischen Geheimdienst Mossad bei der Tarnung seiner Agenten. Der BND stattete Agenten des Mossad mit deutschen Personalpapieren aus, wird ein ehemaliger leitender Mitarbeiter des BND zitiert. Dabei hätten die Deutschen keinen Einfluß darauf, bei welchem Einsatz der Mossad deutsche Dokumente einsetze.
Dazu ein BND-Sprecher zur deutschen Tageszeitung taz: "Natürlich gibt es Kooperation mit anderen Nachrichtendiensten, auch mit dem Mossad." Zur Frage, ob der Mossad dabei auch deutsche Dokumente erhalte, wollte der Sprecher keine Stellung nehmen. Der Austausch von Personalpapieren überrascht den Leiter des Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit (BITS), Ottfried Nassauer, wenig. "Unter befreundeten Diensten", sagte er zur taz, "ist es nicht unüblich, sich auch einmal mit Personalpapieren auszuhelfen." Demnach tarnen sich israelische Agenten bei heiklen Einsätzen in nahöstlichen Krisengebieten
auch mit deutschen "Legenden".

Derzeit benutze der Mossad deutsche Reisedokumente etwa bei Einsätzen in Iran. Dabei gehe es möglicherweise um die Vorbereitung von Luftangriffen auf iranische Ziele, wie sie von Israel im Atomstreit mit dem Iran offiziell nicht mehr ausgeschlossen werden. Stimmt der Bericht, nimmt der BND auch bewußt die Gefährdung deutscher Staatsbürger in Kauf. Die deutschen Papiere, heißt es, seien Duplikate von Deutschen, die mit großer Wahrscheinlichkeit nie ihre Heimat verlassen werden und von der -Zeitverwertung ihrer Identität keine Kenntnis" haben. Mit solchen Ausweisen könnten Mossadmitarbeiter im Einsatzgebiet lange Zeit unverdächtig arbeiten". Früher habe der Mossad die Identität Toter benutzt. Das sei heute angesichts des schnellen Datenaustausches "nicht mehr möglich". Die Nutzung von Duplikaten (darunter auch Führerscheine und Geburtsurkunden) falle nicht auf, wenn die betroffenen Deutschen sorgsam ausgesucht wurden und "Kerneuropa nie verlassen".
Quelle: Inter Info Februar 2006

9) Es geht auch anders als Denglisch

Die kleine thüringische Stadt Mühlhausen, exakt in der Mitte Deutschlands gelegen, hat einen Stein ins Rollen gebracht.

Der Rat dieser Stadt hat beschlossen, künftighin in sämtlichen öffentlichen Dokumenten auf das "Denglische", dieser unseligen Vermischung des Deutschen mit dem Englischen, zu verzichten und dem "Verein Deutsche Sprache" (VDS) beizutreten. Dieser wendet sich gegen das "pseudokosmopolitische Imponiergehabe vieler Zeitgenossen, wie es sich insbesondere im hemmungslosen Gebrauch von überflüssigen Anglizismen äußert" und widmet sich in einer Art "geistigen Umweltschutzes" der Pflege der deutschen Sprache. Die Bewohner, die, nein, nicht durch einen Flyer, sondern ein Faltblatt informiert wurden, griffen diese Anregung freudig auf und machten eifrig mit. So wurde bald aus der City wieder das Stadtzentrum, aus Shuttlebussen wurde der Pendelverkehr, aus dem Service Point das Bürgerbüro und aus Sale wurde wieder der Schlussverkauf.

Inzwischen haben sich weitere Städte dieser Aktion angeschlossen und Mühlhausen ist zum "Sprachwahrer des Jahres 2005" vorgeschlagen worden.

Aus Zeitung NFÖ


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