Mai 2005 www.initiative.cc

KURZ NOTIERT - und schnell gelesen !

1) Verbesserte Bodenbearbeitung durch Kupfergeräte
2) Gefahr durch Schweiß unterdrückende Deodorants
3) Österreichische Gemeinde bald ohne Fremdenergie

4) McDonalds ist einfach gut - Nike auch !
5) Staatsschulden zurückzahlen ???
6) Mehr Kinder

1) Verbesserte Bodenbearbeitung durch Kupfergeräte

Viktor Schauberger erkannte die Bedeutung des Kupfers durch Naturbeobachtungen und Intuition. Er hat in zahlreichen Feldversuchen nachweisen können: Kupfer im Boden fördert das Wachstum und die Gesundheit der Pflanzen.

Diese These fand zu Lebzeiten Schaubergers wenig Beachtung. Zu groß war die Begeisterung für die damals aufkommenden chemischen Dünger und Spritzmittel.

In der Zwischenzeit konnte die Bedeutung des Kupfers jedoch weltweit von Forschern bestätigt werden. Umfangreich dokumentiert werden diese Ergebnisse im Fachbuch des Deutschen Kupferinstituts „Kupfer in der Landwirtschaft“ (1. Auflage 1988, ISDN 3-921505-062).

Eisen- und Kupfergeräte in der Landwirtschaft: Ein wesentlicher Unterschied in der Bodenbearbeitung besteht darin, ob man Eisen- oder Kupfergeräte verwendet. Eisengeräte entziehen dem Boden die für gutes Wachstum nötige magnetische Spannung, sie entladen den Boden und das darin befindliche Wasser.

Schauberger entdeckte diesen Zusammenhang, als er in den 30er Jahren nach Bulgarien eingeladen wurde, um das plötzliche Sinken der Bodenerträge zu untersuchen. Er bemerkte, daß in den von den Türken mit Holzpflügen bestellten Landesteilen der Ertrag auf höherem Niveau lag als in den Bereichen, wo mit den neu eingeführten Eisenpflügen gearbeitet wurde. Bei dem bekannten Wasserfadenversuch von Lord Kelvin (beim Wasserfadenversuch wird Wasser mit Druck durch eine sehr feine Düse gepreßt, woraufhin elektrische Ströme und Lichteffekte frei werden) stellte Schauberger fest, daß selbst geringste Beimengungen von Rost sämtliche Spannungsphänomene des Wasser verhinderten. Befindet sich also im Boden Rost, der durch den Eisenabrieb des Gerätes entsteht, so verliert der Boden und das darin befindliche Wasser augenblicklich seine Spannkraft. Das Wasser sinkt ab und der Boden trocknet aus. Man kann auch beobachten, daß von der Natur her eisenhaltige Böden trockener als andere sind. Mit der Einführung der schnell und tief gehenden Motorpflüge ist dieses Problem aufgrund des höheren Abriebs besonders akut. Bei Kupferpflügen tritt diese Störung des Erdmagnetismus nicht auf, da Kupfer nicht magnetisch ist. Versuche unter fachmännischer Kontrolle brachten Ertragssteigerungen von im Durchschnitt 17-35%, in einem Fall sogar von 100%. Dabei verbesserte sich auch die Qualität, was an dem gesteigerten Backvermögen von Getreide oder z.B. an der höheren Widerstandskraft der Kartoffeln gegen Kartoffelkäfer zu sehen war. (Siehe den Tätigkeitsbericht der landwirtschaftlich-chemischen Versuchsanstalt Linz 1949-52, S. 109-112; außerdem: V. Schauberger, Der goldene Pflug) Verschiedene Versuche in neuester Zeit haben die Versuche bestätigt. In manchen Klöstern war es früher Sitte, die Felder mit kupfernen Pflügen und Eggen zu bearbeiten, wodurch sich der Ertrag zusehends steigerte. Durch das Reiben des Kupfers werden magnetische Kräfte gebunden. Durch Eisen werden die Kräfte entzogen. Da sich reines Kupfer aufgrund seiner geringen Härte schnell abnutzt, verwendet man im allgemeinen Bronze oder Messing, also eine Legierung aus 95% Kupfer und 5% Zink bzw. Zinn oder Beryllium.. Gartengeräte aus Kupfer werden von verschiedenen Herstellern angeboten.

Weitere Infos unter www.kupfer-anton.de oder www.kupferspuren.at

2) Gefahr durch Schweiß unterdrückende Deodorants

Der menschliche Körper hat einige Bereiche, die er zum Ausscheiden von Giften benutzt, sie befinden sich u.a. in den Kniekehlen, hinter den Ohren, in der Leistengegend und in den Achselhöhlen.
Viele Gifte werden mit dem Schweiß ausgeschieden. Schweiß-unterdrückende-Deodorants songenannte Anti-Transpirants, wie der Name eindeutig sagt, verhindern die Schweißbildung, und deswegen kann der Körper durch die Achselhöhlen keine Gifte mehr ausscheiden.
Diese angesammelten Gifte verschwinden nun aber nicht irgendwie auf magische Weise sondern der Körper lagert sie in den Lymphknoten unterhalb der Arme ab, weil er sie nicht mehr ausschwitzen kann. Dadurch entsteht eine akut höhere Gefahr an Erkrankungen, besonders in diesen Bereichen. Z.Bsp. Fast alle Krebsknoten bilden sich im oberen äußeren Viertel des Brustbereichs. Und das ist präzise dort, wo sich die Lymphknoten befinden!
Frauen, die ihre Achselhöhlen rasieren und direkt nach dem Rasieren der Achselhöhlen diese Anti-Transpirants auftragen, erhöhen das Risiko noch mehr, weil die in den Anti-Transpirants enthaltenen Chemikalien durch die entstandenen Hautöffnungen (Verletzungen durch das Rasieren, Öffnen der Haartalgdrüsen, Hautporen usw.) zusätzlich in den Achselhöhlenbereich eindringen.

Genauere Infos zu den Gefahren durch Deodorants und Parfüms unter http://www.initiative.cc/Artikel/Infos%20Deodorants.PDF oder http://www.initiative.cc/Artikel/Infos%20Deodorants.doc

Quelle: http://josef-stocker.de

3) Österreichische Gemeinde bald ohne Fremdenergie

Schon 1995 wurde in Bruck an der Leitha (Niederösterreich) um den Umweltstadtrat Herbert Stava ein gemeinnütziger Verein für die Energiewende gegründet. 2005 stammt nicht nur sämtlicher Strom (29 Millionen Kilowattstunden) für die 8000 Einwohner aus regenerativen Quellen - es bleibt sogar ein Überschuss. Und auch die Wärme wird bereits zu 50 Prozent aus erneuerbaren Energien gedeckt. Das nächste Ziel:100 Prozent Wärme!

Im Jahr 2000 wurde ein Windpark errichtet - fünf Anlagen zu je 1,8 Megawatt. Die 8,35 Millionen Euro kamen durch 200 Bürger aus der Region problemlos zusammen. Seit fünf Jahren läuft auch ein Holzheizkraftwerk mit 6.000 Tonnen pro Jahr und trägt zur Wärmegewinnung bei. Das Holz kommt ausschließlich aus dem Umkreis von 30 Kilometern. Fünf Land- und Forstwirte betreiben die Anlage.


Seit 2004 gibt es eine Biogasanlage. Durch Vergärung organischer Reststoffe aus der Lebensmittel- und Futtermittelindustrie sowie aus nachwachsenden Rohstoffen werden 15 Millionen Kilowattstunden Wärme und 12 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugt. Jetzt werden die Ziele noch weiter gesteckt: Die ganze Region Bruck an der Leitha mit 40.000 Einwohnern soll in einigen Jahren zu 100 Prozent mit Ökostrom versorgt werden. Es wäre die erste Ökostrom-Region in der EU.

 

4) McDonalds ist einfach gut - Nike auch !

Die WerbeSpielzeuge von McDonalds werden in China von Kindern und Jugendlichen in Schichten zwischen 14 und 18 Stunden hergestellt - acht freie Tage jährlich. Die Professorin Pun Ngai von der Universität Hong Kong hat, als
Arbeiterin verkleidet, eine entsprechende Studie unternommen: "Sie sind völlig rechtlos", sagt sie.

Das amerikanische Nationale Arbeitskomitee (NLC) meint: "Kontrollen fruchten nichts, weil die Firmen keine Absicht haben, etwas zu ändern."

Im Werk des Sportausstatters Nike in Hiaosou (Schandong) arbeiten 1.500 Menschen - alle unter 25 - zwölf Stunden täglich, laut NLC. Nike beschäftigt in ganz China 100.000 Menschen - und 70.000 in Indonesien bzw. 45.000 in Vietnam. Im kommunistischen China sind Gewerkschaften bekanntlich verboten. So ist und bleibt China "wettbewerbsfähig" am globalisiertem Markt.

5) Staatsschulden zurückzahlen ???

Deutschland. Seit Juli 2003 steigen die Staatsschulden mit 2.241 Euro pro Sekunde und werden am Ende des Jahres die Höhe von 1.330.167.209.149 Euro erreicht haben. Zur Veranschaulichung dieser Zahl kann folgendes Beispiel dienen: Würden ab sofort keine Schulden mehr aufgenommen und würde die öffentliche Hand gesetzlich verpflichtet, jeden Monat eine Milliarde Euro an Schulden zu tilgen, so würde dieser Prozess mehr als 110 Jahre lang andauern müssen, um den Schuldenberg vollständig abzutragen.

6) Mehr Kinder

Die Statistiker zerbrachen sich lange darüber den Kopf, worauf das sprunghafte Ansteigen der Bevölkerungszahl in Whitney ( USA, Kalifornien ) zurückzuführen sei, vermochten jedoch lediglich herauszubekommen, dass seit dem Bau einer Eisenbahnbrücke die Geburtsziffern emporgeschnellt waren. Eine sogenannter Kausal-Nexus ( ursächlicher Zusammenhang ) war nicht ersichtlich. Schließlich gab ein Bürger der Gemeinde Aufschluß: "Wissen Sie, seit die Brücke steht, donnert der California-Expreß über unsere Köpfe weg. Das ist dann zum Aufstehen zu früh und zum Wiedereinschlafen zu spät".

Auch als im Jahre 1966 in New York eine Nacht das Licht ausfiel , wurden neun Monate darauf mehr Kinder geboren als in anderen Jahren.

Und was 1967 dem Fremdenverkehrsverein im Murgthal ( Scharzwald ) arges Kopfzerbrechen bereitete,war den Standesämtern des malerischen Ferienortes eine wahre Freude: der schlechte Fernsehempfang!
Die Standesämter registrierten nämlich eine Geburtenziffer,die 31 % über dem Bundesdurchschnitt liegt. Ein Bürgermeister hatte sofort eine längst gefundene Erklärung zur Hand: "Bei uns wird eben wegen des schlechten Fernsehempfanges früh ins Bett gegangen.

Aus dem Buch Ein Ausflug ins Wunderbare v.W.Schrödter


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