SARS und die Hintergründe - Mai 2003

Mai 2003 - www.initiative.cc

SARS
die Hintergründe

SARS - Alter Wein in neuen Schläuchen? Auf dem Rücken der Kriegsangst reitet zur Zeit auch eine zunehmende Angst vor Biowaffen und Seuchen durch die Medienwelt und unsere Gemüter. Diese Angst ist unangemessen! Insbesondere die angeblich neue Seuche SARS hat keine reale Grundlage (zumindest keine, die aus Viren besteht). Wer Angst hat, ist leicht zu manipulieren und daran zu hindern, sein Leben aktiv in die eigene Hand zu nehmen. Darum sollten wir sorgfältig prüfen, welche Ängste eine reale Ursache haben und welche nicht.
Geht es in diesem Fall nicht auch darum, von anderen Geschehnissen (Irak) abzulenken ?
PS: 2900 SARS Fälle bei 1,3 Milliarden Einwohner in China entspricht nach Prozenten der Bevölkerung 16 Erkrankungen in Österreich. Würden wir hier schon von einer Epidemie sprechen ?

1) VIRUS ?

Die angeblich neue Seuche SARS verursacht keinerlei neue Symptome, sondern ist die im Grunde altbekannte Pneumonie (Lungenentzündung), die verschiedene Ursachen haben und in Einzelfällen zum Tode führen kann.

Wie kam dann die Idee von einer völlig neuartigen, durch ein unbekanntes Virus verursachte Seuche zustande?

Da ist zunächst einmal die Tatsache, daß die Bevölkerung von Hongkong aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre eine große Angst vor "neuen Seuchen" hat und die Gesundheitsbehörden deshalb äußerst sensibel auf schwere oder gar tödliche Pneumonie-Fälle reagieren, bei denen die üblichen antibiotischen und antiviralen Medikamente nicht anschlagen - und zusätzlich alle üblichen Virennachweise versagen.

Eigentlich hätte man angesichts des (öffentlich immer wieder eingestandenden) Unwissens sofort eine BREITE URSACHENFORSCHUNG mittels einer umfassenden und ganzheitlichen Anamnese (Erfassung der persönlichen und familiären Krankengeschichte) aller erkrankten Personen beginnen müssen. Diese hätte sich z.B. auf unerwünschte Medikamentenwirkungen, vorangegangene Impfaktionen, Umweltgifte, Ernährung, Lebensumstände, psychosomatische und soziale Faktoren erstrecken können.

Stattdessen wurde die Ursache von Anfang an und bis jetzt ausschließlich im viralen Bereich gesucht. Und dies, obwohl die berühmten Henle-Koch-Postulate, die 1884 von Robert Koch und seinem Lehrer, Prof. Henle, formuliert wurden, noch nicht einmal im Ansatz von einem der Forschunglabors erfüllt wurden. Diese Postulate gelten auch heute noch als Minimalstanforderung für die Beweisführung, daß eine bestimmte Krankheit von spezifischen Mikroben verursacht wird.

Hier spielt sicherlich auch die enorme Focussierung der Schulmediziner auf die "bösen Mikroben" eine wesentliche Rolle, die nach ihrer Sichtweise von außen in den mehr oder weniger hilflosen Menschen eindringen, ihn krank und von der modernen Medizin und dem Wissen der Mediziner abhängig machen.

Eine neue, die Menschheit bedrohende Seuche stärkt die Bedeutung und das Ansehen der Ärzteschaft und der Forschungsinstitute. Den Rettern vor der tödlichen Geißel winken Ruhm und Ansehen. Und darüber hinaus Gewinne oder gar Reichtum, durch Patente auf neue Diagnoseverfahren und Medikamente, durch ihre Produktion und Verkauf.

Das kann leicht zu dem Versuch verleiten, die finanziellen Zuwendungen für das eigene Forschungsinstitut dadurch zu vergrößern, indem man möglichst laut (Viren-)Alarm schreit. Es ist absehbar, daß weltweit ein sehr großer finanzieller Kuchen zu verteilen sein wird, von dem sich viele ehrgeizige Mitglieder unseres medizinischen Systems gerne ein Stückchen abschneiden würden.

Der Preis dafür?
Millionen von Menschen, die möglicherweise sinnlos in Angst und Schrecken versetzt werden - mit der Aussicht, durch eine falsche, aus der Ignoranz und dem Ehrgeiz einer materialistisch/mechanistischen Medizin geborene Diagnose bis in den Tod fehlbehandelt zu werden.

Mehr dazu unter http://www.impfkritik.de/sars/

2) Viren, Bakterien oder Pilze als Auslöser von Krankheiten ?

Ohne überhaupt einen Virus zu finden und zu isolieren wird bei SARS sofort behauptet es sei ein "bitterböser" Virus. Das diese Mikroorganismen im Körper ganz andere Funktionen erfüllen ist inzwischen klar und unumgänglich. Jedoch wird uns noch immer dieses "Lügenmärchen" aus verschiedenen Gründen weisgemacht. Diese Theorien von den bösen Viren und Bakterien stammen noch aus Zeiten, wo es noch nicht einmal ein Mikroskop gab. Dies beweist auch Mikrobiologe Dr.rer.nat. Stefan Lanka. (Er hat momentan für die Isolierung des Pockenvirus 10.000 Euro Belohnung ausgesetzt hat, weil dieser noch nie erkannt und isoliert wurde, und er sicher sein kann, daß es diesen Virus nicht gibt)

Daß Viren, Bakterien udgl. die eigentlichen Krankheitserreger seinen, wurde damit begründet, daß man bei Krankheiten immer eine Vielzahl von spezifischen Mikroorganismen fand. Es lag nahe und man schloß daraus, daß diese Mikroorganismen die "bösen" Erreger sind, und versuchte diese zu bekämpfen.

Daß dies eine Fehlmeinung war und ist, läßt sich anhand eines Beispiels gut erklären.
Nehmen wir an, Sie kommen zu verschiedenen Hausbränden, und jedesmal wenn Sie dort hinkommen sehen Sie diese "Männer mit den roten Autos". Jetzt könnte man daraus schließen, die Feuerwehrmänner sind schuld an den Bränden, weil sie jedesmal dort zu finden seien, wo es brennt. Würde man also die Feuerwehrmänner beseitigen, würde es keine Brände mehr geben ? NEIN, natürlich nicht !

Und genauso verhält es sich mit den Mikroorganismen. Man weiß inzwischen genau, daß diese nur die "Abräumer" und Helfer des Körpers sind, um die "Brände" zu löschen, und um krankes und abgestorbenes Zellmaterial abzubauen. Beseitigt man die Mikroorganismen, nimmt man dem Organismus die Möglichkeit sich zu reparieren. Also die Auslöser einer Krankheit kann niemals ein solcher Mikroorganismus sein.
(Weiterführende Lektüren dazu u.a. in der "Neuen Medizin")

3) SARS, Panikmache oder wirkliche Bedrohung, der Vergleich mit BSE

Aus: www.das-gibts-doch-nicht.info und "Center of Chinese Medizin"

Ich habe zur Zeit Besuch von chinesischen Professoren der TCM, die in China darüber nichts gehört haben.
Für mich ist es ein klarer politischer Schachzug, um die chinesische Wirtschaft zu boykottieren. Der Wirtschaftswachstum in China beträgt zur Zeit 7,6%, ein Ergebnis, von dem man im Westen nur träumen kann. Was ist einfacher als einen gefährlichen Virus zu erfinden, der den Tourismus und die Verbindungen der Geschäftsreisenden unterbindet, um die Wirtschaft lahm zu legen. Die Pharma Industrie verdient zusätzlich ihren grossen Anteil daran.
Ähnlich verhielt es sich bei BSE. Die deutsche Landwirtschaft sollte abgebaut werden, um sie in Polen,die ehemalige Kornkammer von Reichsdeutschland, wieder aufzubauen,damit Polen den Wirtschaftsinteressen beim Eintritt in die EU gerechtfertigt ist. Schlachtereien wurden in Schleswig Holstein zugemacht und an der polnischen Grenze wieder errichtet. Dänemark als direkter Nachbar wurde davon nicht betroffen, weil dieses Land bereits die "Kornkammer" für England darstellt. Oder müssen Parasiten neuerdings ein Visum besitzen, um Grenzen überschreiten zu dürfen?
Bei AIDS verhält es sich ähnlich. Wie friedlich würde die Welt sein, wenn die verantwortlichen Politiker ausgerottet werden könnten.

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Mai 2003

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