Oktober
2002
www.initiative.cc
Krebs
- Krankheit der Seele !
Über die "Neue Medizin" und die sensationellen
Entdeckungen von Dr. Hamer
Der Fall der kleinen krebskranken Olivia war ja lange in den Medien. Bilder von ihr, mit dicken Bauch, wurden uns gezeigt, und welches Unwesen der sogenannte Wunderheiler Hamer mit ihr treibt . Aber wie so oft wird von den Medien ein falsches Bild der Tatsachen gezeichnet. Nie hörte man, wie oder mit welcher Methode denn Dr. Hamer behandelt. Nur mit Schlagwörtern wie "Wunderheiler, Geistheiler oder Hamer-Sekte" wurde er diffamiert. Aber welch unglaubliche Entdeckungen Dr. Hamer machte, die er allesamt aus Beobachtung und Arbeit mit seinen vielen Tausenden Patienten machte, und welche sehr einfachen und logischen Methoden er zur Behandlung solcher Krankheiten entdeckte, wird uns bis heute vorenthalten.
Krebs ist ein Thema, das inzwischen durchschnittlich jede Familie in Österreich betrifft. Darum sollte sich jeder informieren, um in einer solchen Situation richtig reagieren zu können. Haben Sie diese Informationen, werden Sie die Angst vor dieser "Krankheit " verlieren.
Wir
können in dieser Abhandlung nur kurz über dieses Thema berichten,
um einen groben Überblick zu vermitteln. Eine genaue Erklärung und
Informationen darüber gibt es in den vielen Vorträgen und Stammtischen,
die es zur "Neuen Medizin" gibt, in Buchform und z.Bsp. auf der
Internetseite www.pilhar.com .
Wer
ist Dr. Hamer.
Dr.
Hamer ist alles andere als ein Wunderheiler, ja nicht einmal ein Heilpraktiker
oder Homöopath. 1935 in Friesland geboren, studierte er Medizin und Theologie.
Er arbeitete in Kliniken und als praktizierender Arzt. 1972 machte er seinen
Facharzt für innere Medizin und war als Internist an der Universitätsklinik
von Tübingen tätig. Hier hatte er jahrelang mit Krebspatienten zu
tun.
Neben seiner Arbeit war er auch als Erfinder tätig und ist im Besitz
verschiedener medizinischer Patente, wie eines Skalpell, das es erlaubt plastische
Chirurgie ohne Blutungen durchzuführen, eine Spezialknochensäge,
eine Spezialliege, die sich den jeweiligen Körperkonturen anpaßt
ein Gerät zur transkutanen Serumdiagnostik, usw. All diese Erfindungen
beweisen schon eine außerordentliche Begabung dieses
Mannes.
1978 wurde während eines Urlaubs Hamers Sohn Dirk irrtümlich vom
wild gewordenen italienischen Thronprinzen Viktor Emanuel von Savoyen bei
Korsika angeschossen. Nach einer Beinamputation und 19 weiteren Operationen
starb Dirk 3 Monate später in der Universitätsklinik von Heidelberg.
Dieser Vorfall veränderte das Leben von Dr. Hamer und seiner Familie.
Kurz nach dem Tod seines Sohnes erkrankte, der sonst kerngesunde Dr. Hamer
an Hodenkrebs. Er wurde geheilt.
Ab 1981
arbeitete er als Oberarzt in der zur Universitätsklinik München
gehörenden Krebsklinik. Dort kam ihm der Gedanke, ob seine Erkrankung
vielleicht in irgendeinem Zusammenhang mit dem Tod seines Sohnes stehen könnte.
Uns so befragte er sämtliche Krebspatienten nach eventuellen Erlebnissen,
die sie kurz vor Beginn ihrer Erkrankung gehabt hatten. Und siehe da, es gab
unglaubliche Gemeinsamkeiten.
Als er im Oktober seine Entdeckungen zum Gegenstand einer ärztlichen
Diskussion in der Klinik machen wollte, wurde er von der Klinikleitung vor
die Alternative gestellt, entweder "abzuschwören" oder die
Klinik zu verlassen. Und schon hier merkt man wieder, auf welches gefährliche
Thema man sich einlässt, wenn man entgegen schulmedizinischer Dogmen
arbeitet.
Er verließ die Klinik nachdem er in der ihm verbleibenden Zeit in Tag-
und Nachtarbeit sämtliche Daten aller Krebspatienten durchforschte und
die Ergebnisse aufzeichnete und sicherte.
Dr. Hamer stellte nicht irgendeine These auf (nicht erfunden oder erdacht),
um diese nachher in der Praxis zu beweisen, sondern genau umgekehrt. Er untersuchte
Tausende an Krebs erkrankte Patienten, und wertete die Ergebnisse aus, forschte
nach Ursachen, und stellte Gesetzmäßigkeiten und Regeln fest. (Eigentlich
dass, von dem man glaubt, dass es alle Mediziner machen).
1994 hat er an über 22 000 Fällen seine Erkenntnisse überprüft
und in allen Fällen als richtig empfunden. D.h. Er konnte an all diesen
Fällen Ursache und Wirkung feststellen, und verfasste diese in 4 Gesetzmäßigkeiten,
die ausnahmslos an allen Krebserkrankungen zutreffen.
Es würde
zu lange dauern um diese Gesetzmäßigkeiten hier zu erklären.
(siehe z.Bsp. www.pilhar.com).
Nur
so viel in aller Kürze:
Auslöser der Krankheit ist immer ein hochakut-dramatischer Konflikterlebnisschock
so wie es Dr. Hamer nennt. D.h. Ein Erlebnis, dass einen völlig unerwartet,
unvorbereitet und schwer in der Psyche trifft. Je nach Art und Inhalt des
Erlebnisschocks, erkrankt ein Mensch an verschiedenen Stellen.
Und diese Erkrankung kann man auf 3 Ebenen feststellen und diagnostizieren:
In der Psyche, im Gehirn und im Organ. D.h. man hat alle 3 Ebenen zur Verfügung
um die richtige Diagnose zu stellen. Den Konflikt in der Psyche durch das
Gespräch mit dem Patienten, den sogenannten Hamerschen Herd
im Gehirn (mittels Computertomographie feststellbar) und den eigentlichen
Krebs am Organ durch Röntgtenbilder, CT`s und klinische Befunde.
Nach diesem "Konflikterlebnisschock" befindet sich dieser Mensch
in der sogen. Krankheits- oder Stressaktiven Phase. In dieser Phase entstehen
Tumore oder Löcher je nach Art des Krebses. Gelingt dem Patienten die
"Konfliktlösung", tritt er in die Heilungsphase ein und der
Körper beginnt die entstandenen Tumore (wenn möglich) abzubauen
oder einzukapseln, oder den entstandenen Gewebsverlust (z.Bsp. Löcher
bei Knochenkrebs) wieder zu füllen. Kann das Krebsgewebe aus diversen
Gründen vom Körper nicht abgebaut werden, kapselt er dies ab und
ist nach beendeter Heilungsphase völlig vom Organ getrennt und lässt
sich leicht operativ entfernen, ohne dabei gesundes Gewebe und Teile der Organe
Mitentfernen zu müssen.
Auch die Schulmedizin kennt diesen Unterschied und betitelt den Krebs in der
Konfliktphase als "bösartig und den schon in der Heilungsphase befindlichen
Krebs als "gutartig"
Auch der
Verlauf der Krankheit erfolgt nach einem genauen Schema, das Dr. Hamer genau
erforschte und dokumentierte.
Und nach genauerer Betrachtung ist es eigentlich logisch und im Prinzip einfach.
Und an weit über 20.000 Dokumentierten Fällen konnte Dr. Hamer die
Ergebnisse seiner Forschung, für jedermann leicht überprüf-
und nachvollziehbar, beweisen.
Wer die "Neue Medizin" kennt, kann auch leicht Krebsfälle in
seinem Verwandten und Bekanntenkreis überprüfen und wird fasziniert
die Richtigkeit feststellen.
Nur wehrt
sich die offizielle Schulmedizin bis heute, dieses denn nur zu
überprüfen, obwohl viele Ärzte und auch die Universität
Trnavska die Neue Medizin als absolut richtig bestätigten.
Es klingt unglaublich, ist aber wahr.
Nicht zuletzt, wie jetzt bekannt wurde, (auch die Zeitschrift News berichtete
darüber) wurde auch der amtierende Bundespräsident Thomas Klestil,
der an Lungenkrebs erkrankte, mit der Methode von Dr. Hamer behandelt und
geheilt. Auch wurde bekannt, daß in Israel die "Neue Medizin"
angewendet wird.
Krebs ist genauer betrachtet eigentlich keine Krankheit in diesem Sinne, sondern ein Sonderprogramm der Natur, dass einen ürsprünglichen biologischen Sinn ergibt.
Körper
Geist und Seele.
Nun könnte
man sich fragen: Hat den der körperliche Zustand oder Umweltgifte nichts
mit Krebs zu tun, oder kann man z.Bsp. durch Rauchen keinen Lungenkrebs bekommen,
wenn der Auslöser ein psychisches Problem ist ?
Sehr wohl. Man muß aber dazu immer Körper Geist und Seele als untrennbare
Einheit betrachten. Genau daß belegt ja auch Dr. Hamer mit seinen Erkenntnissen.
Schädigt man z.Bsp durch Rauchen, Gifte, ungesunde Ernährung, usw.
seinen Körper oder bestimmte Organe, wird man dadurch auch im Geist geschwächt,
und kann mit gewissen Situationen nicht mehr umgehen, bzw. man ist leichter
überfordert. Ist z.Bsp. die Lunge durch Rauchen stark geschädigt,
ist man auch an ganz bestimmten Bereichen des Geistes geschwächt und
erleidet daher dort sehr leicht einen "Konflikterlebnisschock" wie
Dr. Hamer in nennt. Der Auslöser und Beginn der Krankheit ist aber immer
dieser Schock.
Welche Folgen
diese Entdeckungen für Dr. Hamer hatten und haben, ist ja den meisten
bekannt. Dabei, und genau deswegen, weil diese Methode eine im Vergleich logische,
einfache und günstige ist, um diese Krankheit zu behandeln und zu heilen.
Und so könnte sehr vielen Patienten und deren Angehörigen manch
unsagbares Leid erspart bleiben.
Die "Schulmedizin" teilt uns immer wieder mit, welche Heilungsquoten es mit den dort angewandten Therapien gibt.(Chemotherapie, Bestrahlung, Operation). Die Statistik besagt: Wer 3 Jahre nach der Krebsbehandlung noch "lebt", gilt als geheilt. Verfolgt man aber diese Statistik weiter, so sind nach 5 - 7 Jahren über 90 % aller behandelten Patienten gestorben.
Informieren
Sie sich zu diesem Thema, hören oder lesen die sensationellen Entdeckungen
von Dr. Hamer.
Denn Krebs kann jeden jederzeit betreffen. Und in so einem Fall, ist meistens
die Zeit sehr knapp. Nur wer sich schon vorher rechtzeitig Wissen angeeignet
hat, kann dann auch richtig reagieren.
Bei Fragen stehen wir auch jederzeit gerne persönlich zur Verfügung.
Nichts
ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu
seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein! (Kurt Tucholsky, dt. Schriftsteller,
1890-1935)
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