April 2010 www.initiative.cc

Totalüberwachung
per RFID Chip

Diese neue Technologie bewegt sich in einem hart umstrittenen Grenzbereich. Eine Entwicklung, von der die wenigsten etwas wissen: Es ist die Entwicklung von RFID (Radio Frequenz Identifikation).

Kontaktlos und überall

Von Ing. Heinz Kraschl
Diese Technologie wird schon eingesetzt und ständig weiter entwicklet. Wenn man sich damit auseinandersetzt unter dem Vergrößerungsglas betrachtet, zeigt sich schon in den Ansätzen unverkennbar, wohin diese Technik führen kann und auch ziemlich sicher hinführen wird, wenn wir keine Grenzen setzen.

Wir sprechen hier vom gläsernen Menschen. Wenn Sie sagen, Sie haben mit einem Kollegen eine Cola getrunken, weiß in Zukunft der schlaue RFID-Chip sogar, dass Sie 5dl Cola mit Eiswürfeln und einem Zitronenschnitz für € 3,50 getrunken haben. Er weiß womöglich auch, dass Sie heute eine rote Unterhose, Größe 42, von ESPRIT tragen und Ihr weißer Pulli gestern von Ihnen im C&A, in der Spitalgasse 12, 9300 St.Veit/Glan, um 17.21 Uhr gekauft wurde. Diese Daten werden aber nicht für Sie zur Erinnerung an alles Erlebte auf dem Chip gespeichert, sondern bei jedem Impuls der Lesegeräte werden diese Daten an bestimmte Stellen gesendet, und von dort aus vielleicht sogar durch korrupte Einschleicher an wirtschaftliche Interessenten weiterverkauft. Das und noch schier unbegrenzt mehr ist mit RFID möglich. Sie hatten in Ihrem Leben ganz bestimmt auch schon mit RFID zu tun, ohne es bemerkt zu haben, denn viele Geschäfte versehen ihre Produkte auch heute schon mit RFID- Etiketten.

Genau aus dem Grund, weil diese Technologie kaum wahrnehmbar ist und fast niemand weiß, worum es bei RFID geht, haben wir es uns zum Ziel gesetzt, über dieses Thema gründlich aufzuklären.

Was ist RFID

RFID (Radio Frequenz Identifikation) ist ein technisches System, das laufend Daten über irgendetwas (z.B. ein Paket) sammelt. Die gesammelten Daten können vom Lesegerät abgerufen werden. Dies alles geschieht, ohne dass man äußerlich auch nur die geringste Veränderung wahrnehmen oder sehen kann. Es baut nämlich auf Funkerkennung auf.
Damit das RFID-System funktioniert, benötigt man drei grundlegende Elemente:

Das erste Element ist der Transponder - ein Chip in unterschiedlicher Größe (kann so klein sein dass fast unsichtbar), das Signale aufnehmen und beantworten kann. Andere Namen: Tag, Smart, Labes, Schnüffelchips, Spy-Chips, Verify- Chips, Greentags,... Er wird an einem Objekt angebracht und mit einer weltweit eindeutigen Seriennummer versehen und mit diversen Daten beschrieben. Aufgrund dieser Seriennummer und den gespeicherten Daten kann das Lesegerät, das zweite Element des Systems, das Produkt eindeutig identifizieren und alle gewünschten Daten auslesen. Je nach Ausführung können auf diesen Chip-Transpondern alle möglichen Daten gespeichert werden. Das dritte Element sind die Funkwellen, die diese zwei Geräte miteinander verbinden.

Die Technologie von RFID- Systemen ist grundsätzlich nicht ganz leicht zu verstehen. Es gibt Chips welche erst durch das magnetische Feld des Lesegerätes mit Strom versorgt werden und dann senden und empfangen können. Es gibt aber auch welche mit eingebauter Batterie bzw. Kondensator, welcher auch senden kann ohne energiespendendes Magnetfeld. Auch gibt es mehr oder weniger ausgereifte Entwicklungen bei solchen Chips, welche die benötigte Energie aus Wärme oder Bewegung beziehen können.

Anwendungsgebiete

Logistik:
Wenn von RFID-Systeme gesprochen wird, wird meist an erster Stelle die Logistik-Branche genannt. Im Transport bieten die Radio Frequenz Identifikation-Systeme viele verschiedene Möglichkeiten, die die Warenübergabe zwischen den Herstellern und den Empfängern vereinfachen: Es lassen sich enorme Kosten sparen, da die Kontrolle der Waren vollautomatisch durch Lesegeräte erfolgt. Auch der Verlust der Waren lässt sich reduzieren, da die Produkte ständig kontrolliert werden. Der große Nutzen, der sich aus solchen System ergibt, ist die ständige Kontrolle, die sowohl Produzent, Zwischenhändler als auch Endhändler besitzen. Denn wenn die Angaben in der Datenbank nicht mit den von den Lesegeräten erfassten Daten übereinstimmen, ist klar, dass auf dem Transportweg Waren verloren gegangen sind oder beschädigt wurden oder dass zu viele Produkte verschickt wurden. Dann muss nur zurückverfolgt werden, wann das letzte korrekte Signal an ein Lesegerät übermittelt wurde, und schon kann der Fehler behoben werden.
Bei Frachtcontainern und Transportboxen geschieht dies genau so. Der Chip misst in einem Abstand von mehreren Metern Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Erschütterungen fehlerlos.

Einkauf:
Wenn in einem Kaufhaus ein Produkt aus einer Warenhalle entnommen wird, wird dies von einem Lesegerät erfasst und registriert. An der Kasse können die Waren wiederum gelesen werden und in der Datenbank des Geschäftes als "verkauft" notiert werden. Wenn zusätzlich eine Vernetzung mit dem Hersteller dieser Ware vorliegt, kann automatisch eine Nachbestellung erfolgen, sofern dies gewünscht wird.
Die Kunden sind in einem RFID- Kaufhaus (RFID- Kaufhäuser sind in Planung) mit einer Kundenkarte ausgestattet, die ebenfalls einen Transponder enthält und die es ermöglicht, Daten über diesen Kunden zu speichern und ihm so den Einkauf zu erleichtern:
Die Einkaufswagen begrüßen den Kunden auf dem Display persönlich. Wenn über das Internet eine Einkaufsliste gesendet wurde, kann der Einkaufswagen den Käufer durch den Laden zu den entsprechenden Produkten lotsen. Besonders einfach wird es beim Bezahlen an der Kasse. Man muss mit dem Einkaufswagen nur durch die Leseschranke am Ausgang gehen, und schon sieht man den Totalbetrag der eingekauften Produkte auf dem Lesegerät. Dieser Betrag wird dann automatisch vom Konto des Kunden abgebucht. Wie man sieht, ein sehr bequemes, bargeldloses Einkaufen.

Metro, Media Markt, Real, Extra und Saturn planen die flächendeckende Einführung von RFID. Erste Versuche sind angelaufen.

Gesundheitswesen:
Seid 2004 werden RFID-Chips bei Menschen implantiert. Notfallärzte müssen bei einer Aufnahme nur auf den Knopf des Lesegerätes drücken. Dadurch erhalten sie automatisch die sechzehnstellige Identifikationsnummer des Patienten. Diese wird durch das Drücken des Knopfes am Lesergerät automatisch an eine Datenbank weitergeleitet. Die Datenbank sendet dem Arzt sofort sämtliche Informationen über den Verletzten (Name, Alter, Versicherung, Krankheitsgeschichte, wer bei Notfällen verständig werden muss, usw…) Die Befürworter betonen, dass dadurch unter Umständen Leben gerettet werden können.

Allein in Mexiko haben mehr als tausend Menschen diese Implantate, hauptsächlich aus medizinischen Gründen. Auch in Florida ist diese Technik stark im kommen.
Im Krankenhaus wird RFID für "Baby- Guard- Systems" (Babyüberwachungssysteme) verwendet. Blutbeutel können durch RFID zurückverfolgt werden. Die Bettenlogistik wird durch Chip überwacht. Die Anwendung von RFID im Gesundheitswesen ist schon sehr verbreitet.
In geschlossenen Anstalten werden die Patienten mit Armbädern versehen, die einen Transponder eingebaut haben. Dieser Transponder hat Name, Alter (sprich die Identität des Patienten) und die Räume, in denen sich der Patient aufhalten darf, eingespeichert. Sobald der Patient einen erlaubten Raum verlässt, wird das sofort von den Lesegeräten registriert und das Pflegepersonal gewarnt. Befürworter des Chips meinen, dass der Patient sich dadurch nicht so sehr unter Kontrolle und eingesperrt fühlt, weil diese Technik so transparent ist.

Tiere:
Auch bei der Tieridentifikation kommt RFID schon kräftig zum Einsatz. Dies kann bei Haustieren der Fall sein, sobald man mit ihnen eine Landesgrenze überschreiten will. Nach den Kampfhundeattacken in den vergangenen Jahren wurde der Ruf nach der Möglichkeit einer eindeutigen Identifizierung immer lauter, sodass die Systeme in der Schweiz seit dem 01.01.2007 und in Österreich ab 31.12.2009 Pflicht sind. Ab Juli 2009 müssen auch EU-weit alle Pferde mit einem implantierten Chip elektronisch markiert werden.
Daneben werden RFID-Systeme aber auch bei Nutztieren eingesetzt, um diese zu kennzeichnen. Hier spielt die Lebensmittelsicherheit eine große Rolle, denn durch RFID-Systeme kann die Herkunft von Fleisch eindeutig bestimmt werden.

Sicherheit:
Auf RFID-Chips können unsere biometrischen Daten gespeichert werden. So lassen sich an Zugangskontrollen und Grenzübergängen (Biometrischer Pass) gespeicherte Daten sicher und kontaktlos abgleichen.
Der Bodychip kann per GPS (Global Positioning System) überall lokalisiert werden.

Viele Arbeitgeber sehen große Vorteile in den RFID- Systemen. Hier geht es meistens um die Firmensicherheit und um die Überwachung der Angestellten. Zur Firmensicherheit gehören Zutrittskontrollen, die mit RFID- Systeme gesteuert werden. So sieht man genau, wann welcher Arbeiter mit den Arbeiten beginnt und wann er aufhört. Auch das sonstige Verhalten, z.B. wann er wo ist, wie viele Pausen er macht, usw., kann überwacht werden. Durchquert man ohne Zugangsberechtigung den Einzugsbereich eines Lesergerätes, kann die Anlage Alarm schlagen.

Unterhaltung:
Eine ganz andere Anwendungsmöglichkeit in der Öffentlichkeit, ist der Einsatz von RFID-Systemen bei Veranstaltungen wie zum Beispiel bei Konzerten, bei der Fussball- WM usw. Wer nicht das nötige Ticket mit Transponder besitzt, wird gar nicht erst hineingelassen. Während der Veranstaltung sieht man immer genau, wer sich wo befindet.
Verschiedene Clubs in Mexiko oder Rotterdam sind besonders attraktiv: Man kann sich vor der Party den Transponder injizieren lassen. Alle, die den Chip implantiert haben, brauchen am Eingang nicht mehr lange anzustehen, denn das Lesegerät registriert den Chip. Auf diesem Chip sind Name, Kontonummer und Restguthaben gespeichert. Bezahlt wird bargeldlos. Das Lesegerät bucht den Betrag automatisch ab.

Und so wieter und so fort ......und dann kommt der Mensch

Menschliche Gefährdung

Abgesehen von der Totalen Überwachung mit all ihren Folgen bringt diese Technik vor allem eine enorme zusätzliche gesundheitliche Belastung. Wir sind beinahe an jedem Ort der Erde von einem unglaublichen Strahlencoktail umgeben, der uns immer mehr belastet und enorme körperliche Auswirkungen hat. RFID macht diese Belastung nochmals größer und schädigt unserer Gesundheit. (Wenn so ein Chip ständig am oder im Körper ist)

RFID möchte unser ganzes Leben einfacher und bequemer gestalten. Doch diese Bequemlichkeit kosten uns Arbeitsplätze. Braucht es den Kassierer an der Kasse überhaupt noch? Man muss ja nur noch bequem durch die Leserschranke am Eingang gehen, und schon wird der gesamte Einkauf automatisch vom Konto des Kunden abgebucht. Und ein Lesegerät kommt sowieso billiger als 3-4 Arbeitskräfte.
Schlußfolgerung:

RFID ist eine Technologie, die je länger desto mehr unaufhaltsam eingesetzt wird. Da diese Technologie kaum wahrnehmbar ist (die Übertragung erfolgt kontaktlos), merken die meisten Menschen gar nicht, wann und wie oft sie es mit RFID zu tun haben. Überhaupt wissen sehr wenige Leute über diese Technik Bescheid. Diese Technologie steht zwar noch in den Anfängen ihrer Entwicklung, doch wird sie heute schon vielerorts eingesetzt. Momentan herrscht sie vor allem noch in technischen Bereichen vor. Virusartig werden aber zunehmend alle Gegenstände und Lebewesen, bis hin zu uns selber, "gechippt" - es sei denn, wir setzen Grenzen. Darum ist es wichtig, dass man darüber aufklärt, denn diese Technologie könnte je länger desto mehr in unsere Privatsphäre eingreifen. Das alles im wohlklingenden Namen der Sicherheit! Doch ist es zulässig, die ganze Menschheit um der Terrorbekämpfung willen "gläsern" zu machen? Würde solch eine Totalüberwachung nicht offenbaren, dass die Terrorbekämpfung nur Mittel zu einem wieder ganz anderen, uns noch verborgenen Zweck ist? Und wer bestimmt über die Das sind nur Fragen zum Nachdenken, die sich jeder einmal stellen sollte, bevor er leichtgläubig dieser neuen Technologie zustimmt.

Wie leicht man zu einem unbeliebten Gegner wird, zeigte die Vergangenheit vor allem in den USA ja nur allzu oft. Ein aussprechen der Wahrheit gleicht ja heutzutage oft einem Revolutionären Akt und ist manchen Mächtigen immer ein Dorn im Auge.
Nun liegt es an uns, Grenzen zu setzen. Wie weit lassen wir es zu, dass man in unsere Privatsphäre blickt, dass Wildfremde uns ausspionieren und sich in unser Privatleben einmischen.

Volksbegehren in Österreich

Deshalb haben wir von der AGB-Österreich ein Einleitungsverfahren zu einem Genozid- Vorbeuge- Volksbegehren eingeleitet um so dieser Entwicklung - besser Verwicklung - entgegenzutreten.
Liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen unseres Landes!
Wir fühlen uns durch die rasante Entwicklung eines Machtkontrollsystems (Überwachungsstaat) ernsthaft bedroht. Durch die RFID Mikro-Chip Technik und dem "Internet der Dinge" ist eine totale Überwachung der gesamten Menschheit möglich geworden. Deshalb brauchen wir den Schutz des Gesetzgebers. Mit einem Volksbegehren wollen wir den Gesetzgeber auffordern unser Anliegen in einem Bundesverfassungsgesetz zu verankern, dass es verboten ist jemals ein RFID-Machtkontrollsystem (Funk-Chip) an oder unter der Haut von Menschen anzubringen.
In Hinblick auf diese lebensbedrohende Entwicklung, die von den Medien weitgehend verschwiegen wird, möchten wir Sie auf die uns zukommende Gefahr einer Totalkontrolle und einer damit verbundenen Möglichkeit der Ausgrenzung bis hin zu einem Genozid (Völkermord) aufmerksam machen. Wir sehen es als staatspolitische Aufgabe, mittels Bundesgesetz, dieser drohenden Entwicklung entgegenzutreten.
Denn durch den vermehrten Einsatz der RFID- Radio Frequenz Identifikations-Chip Technik ist der "gläserne Mensch" rasant auf dem Vormarsch. Doch dieser Prozess wird kaum wahr- und nur wenig ernst genommen. Denn Überwachungsimplantate sind für manche Menschen bereits Realität.Unsere Bedenken sind groß, dass es durch die RFID- Chip Technik zu einer erzwungenen Gleichschaltung - gleiches Denken und Handeln - aller Menschen kommt. Wenn es zu einer Ausgrenzung von Menschen kommt, die sich nicht chippen lassen, kann durch ein gesetzliches Verbot von RFID-Chips, die an oder unter der Haut von Menschen angebracht werden, ein Volksaufstand verhindert werden. Wenn wir diese Tendenz hin zur totalen Kontrolle nicht wirksam stoppen, wird es vor ihr, in Kürze kein Entrinnen mehr geben.
Die amtlichen Unterstützungserklärungen liegen in Ihrer Gemeinde auf. Wenn sie diese Entwicklung nicht wollen, dann setzen sie ein Zeichen und informieren Sie auch Ihren Freundes- und Bekanntenkreis. Wir benötigen 8032 unterschriebene und beglaubigte Unterstützungserklärungen für das Einleitungsverfahren für dieses Volksbegehren.

Herzlichst Ihr AGB-Team
Ing. Heinz Kraschl

Weitere Informationen unter www.rfid-volksbegehren.at oder

Familie Kraschl Taggenbrunn 17, A-9300 St.Veit an der Glan, tel. 04212 30191

Zuerst die Kuh - dan DU

Eine Wissenschaftskritikerin sagte einmal trefflich: "Zuerst die Kuh, dann Du!" Sie meinte damit, dass die Vorgehensweise in der Massentierhaltung (Eugenik, Nummerierung) in naher Zukunft auch an uns Menschen verbrochen wird.
Die Anwendung des Chips beim Menschen wird bereits durchgeführt, wie man leicht recherchieren kann. Ein Problem bisher war die Größe des Chips, welche mit der eines Reiskorns zu vergleichen war. Dieses Problem hat die Fa. Hitachi bereits vor Jahren gelöst.
http://www.hitachi.com/New/cnews/030902.html

Ein in diesem Zusammenhang sehenswerter Film ist auch die ZDF-Doku "RFID - Auf Nummer sicher?"
http://video.google.de/videoplay?docid=6332071704916531144&ei=WYpkSu33KpPc2gL40p0f&hl=de


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