November 2009 www.initiative.cc

Impfen
ganz anders als man denkt

Wenn Viren, Bakterien und andere Mikroben nicht für die Krankheit zuständig sind, wie soll dann ein Impfung davor schützen?

Louis Pasteur ein Wissenschaftsbetrüger ?


Von Christian Joswig
Immer wieder wird vielerorts schulmedizinische Propaganda für Impfungen gemacht. Dabei wird mit der Angstmache vorgegangen, man wäre gefährdet und nicht vor Krankheiten geschützt, wenn man sich und seine Kinder nicht impfen läßt. Nichtimpfen wäre verantwortungslos und so wird mit dem schlechten Gewissen der Eltern für Umsatz bei der Pharmaindustrie und anderer Profiteure gesorgt

Die schulmedizinische Ansicht, Mikroben wären die Erreger von Krankheiten, geht bekanntlich auf die angeblich wissenschaftlich korrekte Arbeit von Louis Pasteur (1822-1895) zurück. Pasteur hatte aber schon zu Lebzeiten in Béchamp und Bernard Widersacher, die seine Behauptungen für falsch hielten. Sie waren der Auffassung, daß das Milieu im Körper für die Aktivität der Mikroben ausschlaggebend sei. Auf dem Sterbebett soll Pasteur ja angeblich zugegeben haben, daß die Mikroben nicht die Ursache von Krankheiten sind.

Andere berühmte Kapazitäten, wie z. B. Henle und Koch, die auch oft im Zusammenhang mit Mikroben als Ursache von „Krankheiten“ genannt werden (die berühmten Koch’schen Postulate), sind nur nach dem in diesen Kreisen allseits beliebten Prinzip verfahren: „Die Wissenschaft, sie ist und bleibt, was einer ab vom andren schreibt!“ Eigene korrekte Forschungsergebnisse, die Pasteur bestätigen, gibt es von diesen Herren nicht.

Inzwischen ist Louis Pasteur definitiv als Wissenschaftsbetrüger überführt worden. Seiner Familie hatte Pasteur aufgetragen, die privaten Aufzeichnungen seiner Laborarbeit niemals an die Öffentlichkeit zu geben. Knapp hundert Jahre leistete man seiner Bitte um Diskretion Folge. Aber im Jahr 1964 vermachte der letzte männliche Nachkomme Pasteurs das gut 10.000 Seiten umfassende „Privatwerk“ von Louis Pasteur der Bibliotheque Nationale in Paris.

Dr. Gerald L. Geison vom Historischen Institut der Universität Princeton konnte so etwa zwanzig Jahre lang das ‚Doppel-Werk‘ von Pasteur studieren. Anhand der Diskrepanzen zwischen den privaten Aufzeichnungen und den Veröffentlichungen in der Fachliteratur hat er festgestellt, daß Louis Pasteur mehrfach wissenschaftlichen Betrug beging (Literatur F Gerald L. Geison, The Private Science of Louis Pasteur, Princeton University Press) In Deutschland berichtete sogar die Süddeutsche Zeitung über diese Arbeit am 18. Februar 1993: „Besonders negative Versuchsergebnisse hatte Pasteur nur darin (in seinen Privataufzeichnungen) eingetragen, die veröffentlichten Daten (in Fachpublikationen usw.) dagegen geschönt und manchmal – gerade bei seinen spektakulären Impf-Experimenten – bewußt gelogen.“

Wenn Pasteur eine Idee im Kopf hatte, waren alle Forschungen nur auf eine angebliche ‚Beweisführung‘ dieser Idee ausgerichtet. Dies kann man Zielforschung nennen. Daß Mikroben Krankheiten verursachen, ist eine solche Idee, die mit betrügerischer Zielforschung angeblich bewiesen wurde. Denn wenn man die Dinge mit wirklich korrekter wissenschaftlicher Forschung der Natur so abschaut, wie sie sind, dann kann man kaum irgendwelche technologische Anwendungen daraus ableiten, die nennenswerte Profite ergeben. Und diese Anwendungen sind seither die Suche nach Mikroben (z.B. Tbc-Tests, HIV-Antikörper-Tests usw.) sowie Impfungen und Medikamente.

Krankheiten sind Sonderprogramme

Die Ansicht von Béchamp und Bernard, daß die Mikroben nicht die Verursacher von Krankheiten sind, sondern daß auf dem „Nährboden Krankheit“ (Milieu) die Mikroben als Folge anwesend sind, wird heute eindrucksvoll durch die großartige Entdeckung von Dr. med.Ryke Geerd Hamer bestätigt, der mit den Naturgesetzen der Germanischen NEUEN MEDIZIN® belegen kann, daß die Mikroben vom Gehirn gesteuert nur in der Heilungsphase nach Krankheiten aktiv werden und entweder Tumore abbauen oder Gewebe und Knochen nach Nekrosen und Geschwüren wieder reparieren und aufbauen. Insgesamt ist der völlig falsche Weg, auf dem sich die Schulmedizin mit ihrer Mikrobenbekämpfung befindet, schon lange gänzlich bloßgestellt, und das wissenschaftlich jederzeit nachprüfbar und beweisbar. So sind die Hälfte von dem, was die Schulmedizin Krankheiten nennt, in Wirklichkeit Heilungen. Dazu gehören z. B. Tuberkulose, Leukämie und Hepatitis, um nur die bekanntesten zu nennen, und ebenfalls alle sogenannten ‚Infektionskrankheiten‘ sowie die ‚Kinderkrankheiten‘.

Was üblicherweise Krankheiten genannt wird, sind Sonderprogramme der Natur. Sie beginnen mit einem biologischen Konfliktschock (in der Grafik DHS).

Das DHS ist ein hochakut-dramatischer, isolativer Erlebnis-Konflikt-Schock. Dieser tritt dann ein, wenn jemand ein Ereignis nicht bewältigen kann, weil er völlig überrascht und unvorbereitet ist. Dann schaltet im Gehirn ein für den Konfliktinhalt zuständiges Relais um und am zugehörigen Organ gibt es eine spezifische Veränderung. Das vegetative Nervensystem schaltet gleichzeitig auf Dauerstreß (Dauersympathicotonie), da jetzt ein Konflikt gelöst werden muß. Wenn der Konflikt gelöst wird (in der Grafik CL für Confliktolyse), ist man für die Zeit der Heilung in einer Dauerruhephase (Dauervagotonie). Hier sind jetzt die Mikroben aktiv und man hat meistens Fieber. Zum Verständnis des Ganzen hier einige Beispiele:

Eine Frau berichtete, daß sie als Kind in drei aufeinanderfolgenden Jahren an Weihnachten Mumps hatte. Damals konnte sich das niemand erklären, da man ja schulmedizinisch davon ausgeht, daß man die Kinderkrankheiten nur einmal bekommt und dann gegen die Krankheitserreger und Krankheiten ‚natürlich immun‘ ist. Mit dem Wissen über die Naturgesetze der Germanischen NEUEN MEDIZIN® ist es nun aber ganz einfach zu erklären, warum dies damals so war. Denn Mumps ist das Heilungsgeschehen, wenn nach einem Geschwür der Ohrspeicheldrüsenausführungsgänge das Gewebe repariert wird. Und die Ursache für ein Geschwür an den Ohrspeicheldrüsenausführungsgängen ist ein biologischer Konfliktschocks mit dem Inhalt, etwas nicht essen (oder einspeicheln) dürfen oder können. Da das charakteristische Merkmal eines solchen biologischen Konfliktschocks die Tatsache ist, daß solch ein Ereignis sehr intensiv ist, so daß man so etwas meist sein ganzes Leben lang nicht mehr vergißt, konnte sich die Frau auch nach fünfunddreißig Jahren genau daran erinnern, was damals geschehen war: Ihr Vater hatte eine Bäckerei, und als Kind wird man nun einmal oft zum Mithelfen für kleine Arbeiten herangezogen, wenn der Arbeitsplatz des Vaters, wie hier bei der Bäckerei, im Wohnbereich liegt. Dazu gehörten bei ihr z.B. das Einpacken während der Weihnachtsbäckerei. Bei diesen Sachen, die in der Vorweihnachtszeit hergestellt wurden, waren Pfefferkuchen und Marzipan dabei, welche ihr als ganz besondere Leckereien ans Herz und an den Gaumen gewachsen waren. Nun geschah es eines Tages, daß der Vater ihr mit einem fürchterlichen Schimpfen verbot, daß sie beim Helfen an Pfefferkuchen und Marzipan nascht. Da hatte sie den Konfliktschock erlitten, Pfefferkuchen und Marzipan nicht essen zu dürfen. An Heiligabend kam dann die Konfliktlösung, als Pfefferkuchen und Marzipan auf dem Weihnachtsteller lagen und sie ihre geliebten Naschereien wieder essen durfte. Das Geschwür der Ohrspeicheldrüsenausführungsgänge wurde repariert, was unter Schwellung geschieht; sie hatte Mumps. Und das Ganze geschah halt in drei aufeinanderfolgenden Jahren. Wieso sollte man hier gegen diejenigen Mikroben impfen und sie ausmerzen wollen, die die Reparatur des Gewebes nach dem Geschwür bewerkstelligen? Durch die Eliminierung der Mikroben wird lediglich die Qualität der Heilung drastisch vermindert. Zur Vermeidung von Mumps nützen keine Impfungen oder Medikamente. Wenn man möchte, daß ein Kind etwas nicht mehr ißt, dann muß man das dem Kind schlicht und einfach so behutsam beibringen, daß es diesen Konfliktschock „etwas nicht essen dürfen“ nicht bekommt.

Krebs - Krankheit der Seele

Ein weiterer ‚Fall‘ für das Aufzeigen der Unsinnigkeit von den üblichen Impfungen gegen Mikroben (hier speziell Tuberkulose) ist ein Mann, der die Diagnose Krebs gleich an drei Organen gestellt bekam. Ganze zehn schulmedizinische Gutachten bescheinigten ihm eine angebliche Lebenserwartung zwischen zwei Wochen und sechs Monaten. Sein riesiges Glück war bei der ganzen Sache, daß er als völlig aufgegebener Patient keinerlei übliche schulmedizinische Therapie mehr bekam, sondern praktisch zum Sterben nach Hause geschickt wurde. Ebenso wurde er im Alter von 42 Jahren voll verrentet. In dieser Situation bekam er aus dem Bekanntenkreis den Hinweis auf die Germanische NEUE MEDIZIN®. Nun war es wiederum sein Glück, daß er sich trotz seines schlimmen Zustandes ganz sachlich an das Studium der Germanischen NEUEN MEDIZIN® heranmachte. Und er hat die Germanische NEUE MEDIZIN® verstanden. So nahm er all seine verfügbaren Unterlagen mitsamt einem Kopf-CT (Computertomogrammaufnahme vom Kopf; Röntgenaufnahme in mehreren Schichten) und fuhr zu Dr. Hamer nach Köln. Jetzt konnte mit einer gezielten Anamnese nach der Ursache für seinen Krebs gesucht werden, da auf einem Kopf-CT die ‚umgeschalteten‘ Gehirnrelais festzustellen sind; so weiß man die Konfliktinhalte. Und dies war dabei das Ergebnis: Dieser Mann war Lokführer und hatte eine Architektin geheiratet, die die Tochter eines Landwirtes war. Als ihr Vater eines Tages starb, erbte ihr Bruder als ältester Sohn den gesamten Hof. Im Testament hatte der Verstorbene verfügt, daß der Sohn im Laufe der Jahre dafür sorgen sollte, daß seine Geschwister ihren gerechten Erbteil bekämen. Das tat er aber nicht. Die Geschwister wurden nur mit Kleinigkeiten abgespeist, mal hier einen Sack Kartoffeln, mal da ein Spanferkel für eine Geburtstagsfeier, mal dort eine Weihnachtsgans. Der Schwester machte dies allerdings keine Probleme, weil sie als Architektin genug verdiente und beide ja zudem Doppelverdiener waren. Ihrem Mann, unserem Lokführer, war das zwar alles nicht so einerlei, aber er bekam davon noch keinen biologischen Konfliktschock. Eines Tages jedoch verkaufte sein Schwager für einen sehr guten Preis ein größeres Stück Land des Hofes, was räumlich außerhalb der Hofländereien lag und daher entbehrlich war. Diesen nicht geringen Erlös hätte der Schwager nun als Erbteil an seine Geschwister aufteilen müssen. Er kaufte mit dem Geld aber ein Stück Land zum Hof dazu, welches direkt an den eigenen Ländereien gelegen war und auf das er schon immer mit Sehnsucht geschaut hatte. Diese schwere Mißachtung des Testaments machte unserem Lokführer jetzt einen gewaltigen Konfliktschock, mit dem gleich drei Konfliktinhalte verbunden waren. Es begannen die drei Krebstumore zu wachsen. Die Schwere des Schocks lag darin, daß der Lokführer es so sah, daß sie mit dem Erbteil aus dem Landverkauf soweit ausgesorgt hätten, daß er seinen Beruf an den Nagel hätte hängen können. Seiner Frau war die ganze Sache selbst jetzt immer noch relativ egal.

Nachdem nun herausgekommen war, daß ihr Mann seine drei Krebserkrankungen wegen der Verfehlungen ihres Bruders hatte, war sie diejenige, die für eine reale Konfliktlösung sorgte. Durch einen Rechtsanwalt klopfte sie ihrem Bruder auf die Finger und erwirkte eine Erfüllung des testamentarischen Auftrages des verstorbenen Vaters. Sie bekam aus dem Verkaufserlös des Grundstückes einige 100.000 Schweizer Franken. Für ihren Mann bedeutete das die Konfliktlösung und er bekam nun drei Tuberkulosen, denn jetzt begannen die in seinem Körper glücklicherweise vorhandenen Tuberkelbakterien mit dem Abbau der drei Krebstumore. Auch hier war es wiederum sein großes Glück, daß kein Schulmediziner davon wußte und er die Tuberkulose zu Hause mit Unterstützung der Familie ganz allein auskurieren konnte. Hier war viel Pflegearbeit nötig, denn bei einer Tuberkulose schwitzt man sehr stark, vor allem nachts. Oft mußte wochenlang jede Nacht dreimal Schlafanzug und Bettwäsche gewechselt werden. Bei einer Tuberkulose muß man auch gut essen, da man einen erhöhten Eiweißbedarf hat!!! [Fasten ist hier verboten! Bei den allermeisten „Alternativmedizinern“ oder „Naturheilern“ und hier vor allem bei denjenigen aus dem Bereich „Die Ursache aller Krankheiten ist falsche Ernährung und die Schlacken davon“ ist man sehr schlecht beraten!!!] Insgesamt dauerte die (dreifache) Tuberkulose neun Monate. Seitdem ist unser ehemaliger Lokführer ein kerngesunder Vollrentner, der sich jetzt noch vieler Jahre Rentnerdaseins freut.

Impfen schützt nicht vor Krankhieten

Seit der Entdeckung dieser Naturgesetze durch Dr. Hamer im Jahr 1981 gibt es viele Tausende dokumentierte Patientenfälle, die die Richtigkeit der Germanischen NEUEN MEDIZIN® bestätigen. Wer sich ernsthaft bemüht, die Germanische NEUE MEDIZIN® kennenzulernen und zu verstehen, findet sie bei sich selbst, seinen Verwandten und Bekannten in jedem Fall bestätigt. Impfungen schützen also nicht vor ‚Krankheiten‘, weil die Ursachen der ‚Krankheiten‘ (Tumore, Geschwüre, Nekrosen) biologische Konfliktschocks sind. Und die Hälfte der ‚schulmedizinischen Krankheiten‘ sind ja in Wirklichkeit Heilungen. Die oft aufgeführten natürlichen ‚Abwehrkräfte‘, ein harmonisches Verhältnis zwischen Körper, Geist und Seele (nach der Germanischen NEUEN MEDIZIN® genauer ausgedrückt: zwischen Psyche – Gehirn – Organ) oder ein ‚starkes Immunsystem‘, sind auch keine ‚Waffe gegen Krankheitserreger‘, sondern, wer souverän und gelassen im Leben steht, bekommt weniger oder gar keine biologischen Konfliktschocks. Auch wer finanziell abgesichert oder sogar reich ist, also keine Existenzprobleme hat, bekommt weniger Konflikte als arme Menschen und wenn, dann andere.

Es ist aber so, daß Impfungen oft schaden. Das wiederum geschieht auf zweierlei Weise: Einmal durch die direkte toxische Wirkung (meistens der Füllstoffe) auf Gehirn oder Stoffwechsel. Dies sind zum größten Teil die Todesfälle direkt nach einer Impfung. Andererseits gibt es bei Impfungen auch biologische Konfliktschocks, wenn z.B. ein Kind massiv festgehalten oder geknebelt wird. Das kann dann den Konflikt des „Nicht-fliehen-könnens“ oder „etwas Nicht-abwehren-könnens“ mit motorischen Lähmungen geben oder den Konflikt des „sich Sträubens“ mit Diabetes. Zudem können mehrere Konfliktinhalte gleichzeitig da sein, was dann zu ‚schizophrener Konstellation‘ führt (beide Gehirnhälften sind in Konfliktaktivität). Dies sind dann die ‚psychiatrischen‘ Fälle, z.B. die Kinder, die zeitlebens geistig behindert und gleichzeitig gelähmt sind. Bei denen stoppt nämlich im Augenblick des Schocks die Reifung. Werden sie dann schulmedizinisch mit Pharmachemikaliengiften (fälschlich als Medikamente bezeichnet) vollgepumpt, haben sie die Hölle auf Erden. Solche armen Menschen könnten aber auch wieder ‚normal‘ werden, wenn man die Pharmavergiftungen einstellen würde und nach genauer Auswertung eines Kopf-CTs eine Konfliktlösung herbeiführen könnte. Dazu ein weiteres Beispiel (allerdings kein Impfschaden): Ein völlig gelähmter Apalliker, der nur noch die Augen und Lider bewegen konnte, hatte das Glück, daß seine Eltern die Germanische NEUE MEDIZIN® kennenlernten und sie auch verstanden. Auf ihr Verlangen hin wurde ein Kopf-CT des Sohnes erstellt und Dr. Hamer konnte nun die Konfliktstellen im Gehirn feststellen. Da man so die Konfliktinhalte kannte, konnten die Eltern rekonstruieren, welches Ereignis zu der völligen Lähmung geführt hatte. Von nun an sprach man am Bett des Patienten ausführlich über all diese Dinge und sicherte ihm zu, daß die Gegebenheit, die zu seinem Schock führte, in seinem Sinne und zu seiner Zufriedenheit geregelt werde. Nun geschah das, was von anderen Angehörigen, die die Germanische NEUE MEDIZIN® nicht kennen, als Wunder bezeichnet und von Schulmedizinern völlig uninteressiert als Spontanremission abgetan wird. Der Patient hatte eine Konfliktlösung und machte die Heilungsphase mit Lösung der Lähmung und begleitenden epileptischen Krämpfen durch. Gegen alle ‚Weisheit‘ der Schulmedizin wurde er wieder ganz gesund und konnte sogar seinem Beruf wieder nachgehen.

Quelle: Chritian Joswig - D-01896 PULSNITZ

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