November 2008 www.initiative.cc

Blauzungenkrankheit

Das Geschäft mit der Seuche, die keine ist !

Immer mehr Menschen lassen sich und Ihre Kinder nicht mehr impfen, weil sie durch intensive Auseinandersetzung mit diesem Thema den "Unsinn" hinter dieser Praktik erkannt haben.
Nun sollen (und werden bereits) alle Schafe und Rinder flächendeckend geimpft werden, mit einem Impfstoff der sogar offiziell nicht zugelassen ist und keinerlei Studien über die Wirksamkeit der Impfstoffe vorliegen.

Die Blauzungenkrankheit wurde in aller Stille über Nacht zur Seuche erkoren, obwohl diese (auch nach offiziellen Erkenntnissen) nicht von Tier zu Tier übertragbar ist, sondern angeblich nur durch eine Mücke. Auch ist diese Krankheit nicht auf den Menschen übertragbar.

Die enormen Schäden bei den Tieren nach der Impfung sind allerdings sofort (auch ohne Studien) klar erkennbar. Todgeburten, Durchfall, Milchrückgang, generell schlechter Gesundheitszustand, und vieles mehr sind unmittelbare Folgen auf die Impfungen. Bei Ziegen in Deutschland verendeten die Jungen nachdem sie die Milch der frisch geimpften Muttertiere getrunken hatten. Ein Bauer aus Deutschland mit knapp 80 Kühen hatte einen Tag nach der Impfung die halbe Herde liegend auf der Weide. Die Tiere waren zu schwach zum aufstehen. Einige sind verendet. Vom Tierarzt wurde er gewarnt: Sollte er zur Presse gehen, dann „mache er ihn fertig“. Er erhielt schliesslich eine Entschädigung von 4'000 Euro. Der Bauer nannte es „Schweigegeld“! Bei einem anderen Bauern mit 210 Kühen lagen zwei Tage nach der Impfung 45 tot auf der Weide.

Fünf Millionen Impfdosen wurden alleine in Österreich für`s Erste bestellt. Also ein unglaubliches "wirtschaftliches Interesse" liegt hier klar auf der Hand. Im Unterschied zur Vogelgrippe wurde hier viel "geschickter" vorgegangen: Ohne jegliches mediales Echo (weil es ja auch keine Seuche und kaum Erkrankungen gibt) wurde eine Durchimpfung behördlich durchgesetzt, noch bevor sich überhaupt Widerstand bilden kann und konnte.

Detail am Rande: Kalbinnen die in den Export nach Russland gehen, dürfen nicht geimpft werden. Ebenso dürfen auch männliche Zuchtkälber, bzw. heranwachsende Zuchttiere nicht geimpft werden, da diese sonst von einer Zuchtstation nicht angekauft werden !!!!!
Sonst gibt es keinerlei Einschränkung bei der "Verwendung" der Tiere und deren Produkte. Milch und Fleisch dürfen sofort nach der Impfung (mitsamt den Chemikalien und Giften) verwendet, bzw. gegessen werden.

Nun solle also auch flächendeckend die Tiergesundheit ruiniert werden, wohlgemerkt auch alle Biotiere werden geimpft. Jeglicher Bioanspruch wird dann wohl schwer zu erklären sein, wenn man zwar irgendwelche belasteten Futtermittel nicht verwenden darf, aber Gifte in Form eines Impfstoffes dürfen direkt in die Körper dieser Tiere gespritzt werden. Bauernvertretungen und Bioverbände sollten hier eigentlich "Feuer am Dach" melden ???

Unten finden Sie einige (ausführliche) Artikel über die Blauzungenkrankheit. Bitte unbedingt lesen, diese Informationen weitersenden oder ausdrucken, und an viele Menschen verteilen. Besonders auch an Bauern, Bauernverbände, Bioverbände, Behörden, udgl.

Jeder Tierhalter ist für seine Tiere und die daraus gewonnen Lebensmittel verantwortlich, dann sollte er auch frei und ohne Drohungen entscheiden können, ob er diese Impfung an seinen Tieren durchführen lässt oder nicht. Ein Impfzwang kann nicht die Lösung sein.

Es gibt inzwischen den Verein "Schöpfungsverantwortung Tier und Mensch" (wo wir auch mitarbeiten) welcher zu dieser Thematik gegründet wurde. Alle aktuellen Infos dazu finden Sie auf deren Homepage: www.tier-mensch.at

Hier verschiedene Artikel und Dokumente zum Thema:

Weitere Artikel zu diesem Thema auf unserer Homepage

Viele weitere Artikel zum Thema Impfen finden Sie unter der Rubrik "Kinder - Impfen - Schwangerschaft"
Viele weitere Artikel zum Thmema Bauern und Landwirtschaft finden Sie ebenfalls in der gleichnamigen Rubrik "Bauern - Landwirtschaft"


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